Genf (APA/dpa) – Im weltweiten Kampf gegen das Coronavirus werden inzwischen 17 Impfstoffkandidaten an Menschen getestet. Am weitesten fortgeschritten ist ein Impfstoff, den die Universität Oxford entwickelt hat, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 2. Juli nach einer zweitägigen Corona-Forschungskonferenz berichtete.
Selbst, wenn diese Kandidaten nicht erfolgreich sind, ist die WHO optimistisch: „Wir haben eine breite Pipeline mit vier verschiedenen Impfstofftypen“, sagte Ana Maria Henao Restrepo, bei der WHO für Forschung und Entwicklung zuständig. Es werde an mehr als 150 Wirkstoffen geforscht.
Der Impfstoff AZD1222 aus Oxford gehe als erster in die Phase III einer klinischen Studie.
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