Veränderung des Coronavirus könnte Infektionsrisiko erhöht haben

15. Juni 2020 | Covid19 | 0 Kommentare

Palm Beach (Florida) (APA/ag) – Eine spezielle Veränderung des SARS-CoV-2-Virus macht es laut einer Studie vielleicht noch ansteckender als in der Ursprungsform. Die Mutation könne ein Grund dafür sein, dass frühe Ausbrüche weniger dramatische Folgen gehabt hätten als etwa solche in Italien oder New York, heißt es in einer noch nicht von Fachkollegen überprüften Studie von Experten des Scripps Research Institute (USA).

Die Mutation – D614G genannt – erhöht die Zahl der „Stacheln“ an dem Virus-Körper teilweise um das vier- bis fünffache, heißt es. Diese werden vom Virus benötigt, um andere Zellen zu befallen.

Den kompletten Artikel finden Sie unter: APA Science

Mit freundlicher Genehmigung der APA Science

Autor:in

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)