Chinesisches Start-up Geometry Healthtech stellt System vor, dass vor Diabetes und Krebs warnt
Sensoren integriert
In die smarte Toilette wurden spezielle Sensoren integriert, die Kot und Urin untersuchen können. Auf Basis der Auswertung der Zusammensetzung der menschlichen Hinterlassenschaften werden dem Nutzer relevante Ergebnisse in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand übermittelt. Laut Geometry Healthtech sollen die Sensoren nicht nur belastbare Aussagen zur Herzgesundheit, sondern auch Hinweise auf Krebs oder auch Diabetes geben können.
„Die smarte Toilette lässt sich zuhause nutzen. Sie ist sehr leicht anzuwenden“, schwärmt Geometry-Healthtech-Gründer und -CEO Chen Liangcheng über sein vollautomatisiertes Hightech-Klo. Die Technologie greife nicht wie die meisten anderen Wearables in das Leben der User ein und verändere deren Lebensgewohnheiten. Völlig neu ist die Idee jedoch nicht.
Digitales Badezimmer
Neben Geometry Healthtech schickt sich auch der US-Hersteller Kohler http://us.kohler.com an, das Bad der Zukunft digital zu gestalten. Im Rahmen der Consumer-Messe CES hat das Unternehmen das Konzept eines smarten Badezimmers mit Alexa-Sprachsteuerung vorgestellt, die in den Spiegel integriert ist. Und auch Google-Mutter Alphabet hat bereits 2015 ein Badezimmer-Patent für eine Ultraschall-Badewanne sowie eine Klobrille mit Sensoren eingereicht, die den Blutdruck misst und vor Verkalkung der Blutgefäße warnt.