AT: Gesammelte Beileidsbekundung für Frau Dr. Sabine Oberhauser – Stand 25.2.

24. Februar 2017 | News Österreich | 0 Kommentare

Stündlich treffen über die APA neue Beileidsbekundungen ein. Es war uns besonders wichtig, diese Pressemeldungen alle zusammenzufassen, damit alle Stimmen gelesen werden.


Apothekerkammer:
1.) Apothekerkammer tief bestürzt über Ableben von Sabine Oberhauser
Das Österreichische Gesundheitswesen verliert eine herausragende Persönlichkeit

Wien (OTS) – Die österreichische Apothekerschaft ist schwer betroffen vom Tod der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen. Mit Sabine Oberhauser verlieren wir eine engagierte und beliebte Ministerin, die sich stets für den Zugang zu innovativen Therapien und einem besseren Gesundheitssystem für alle Menschen in Österreich stark gemacht hat.

„Sabine Oberhauser war eine unermüdliche Kämpferin, für Verbesserungen im Gesundheitswesen. Sie förderte Gesundheitsaufklärung und Prävention. Sie hat die Apothekerinnen und Apotheker als wichtige Partner im Gesundheitswesen geschätzt. Dass sie ihren Kampf gegen den Krebs verloren hat, bestürzt uns sehr! Unsere Gedanken gelten nun Ihrer Familie und Ihren Angehörigen“, so Dr. Hans Steindl, Kammeramtsdirektor der Österreichischen Apothekerkammer.

Viele Apothekerinnen und Apotheker waren mit Sabine Oberhauser auch freundschaftlich verbunden: „Für deinen Einsatz für die Arzneimittelsicherheit, die Apothekerinnen und Apotheker sowie unser aller Gesundheit danke ich dir, Sabine, von Herzen. Wir werden dich vermissen!“, so Mag. pharm. Max. Wellan, Präsident der Österreichischen Apothekerkammer.


Berufsverbandösterreichischer PsychologInnen
1.) Österreichische PsychologInnen trauern um Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – Tief betroffen vom Tod von Sabine Oberhauser zeigt sich Präsidentin Sandra M. Lettner vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen. „Mit Sabine Oberhauser verlieren wir eine Gesundheitsministerin die uns mit viel Engagement bei der Umsetzung des neuen Psychologengesetzes unterstützt und sich für Gesundheitsthemen stark gemacht hat, die auch den PsychologInnen ein Anliegen waren. Unsere tiefe Anteilnahme gilt den Angehörigen.“


Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
1.) Bundesministerium für Gesundheit und Frauen trauert um Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen sind tief betroffen vom Tod von Bundesministerin Sabine Oberhauser. „Wir verlieren mit Sabine Oberhauser eine beeindruckende Politikerin, eine wunderbare Chefin und einen liebenswerten Menschen“, so Dr. Clemens Martin Auer, Sektionschef im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen am Freitag. Dr.in Sabine Oberhauser wurde am 30. August 1963 in Wien geboren. 1997 absolvierte sie die Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde und zur Allgemeinmedizinerin. Zusätzlich schloss sie eine Ausbildung zur akademischen Krankenhausmanagerin sowie eine Ausbildung zum Master of Advanced Studies (MAS) ab.

1998 bis 2010 war Sabine Oberhauser Personalvertreterin in der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten und widmete sich der Interessenvertretung der angestellten Ärztinnen und Ärzte. 2009 wurde Sabine Oberhauser zur Vizepräsidentin des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) gewählt, 2013 zur Bundesfrauenvorsitzenden des ÖGB. 2004 bis 2006 war Sabine Oberhauser Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings. 2006 zog Oberhauser in den Nationalrat ein und wirkte als Gesundheitssprecherin und danach als Sozialsprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion. Am 1. September 2014 wurde Sabine Oberhauser als Gesundheitsministerin angelobt. Ab 1. Juli 2016 übernahm sie zusätzlich die Frauenagenden und war Bundesministerin für Gesundheit und Frauen.

„Offen, entschlossen und herzlich war der Arbeitsstil Sabine Oberhausers, den ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gesprächspartnerinnen und -partner, Kolleginnen und Kollegen geschätzt haben. Sabine Oberhauser war dem Haus sowohl als erfahrene und stets den Konsens suchende Sachpolitikerin ein Vorbild als auch als tapfere und mutige Kämpferin, die selbst in ihren letzten Stunden nie den Humor verloren hat. Wir vermissen unsere Ministerin. Unsere tiefe Anteilnahme gilt ihren Angehörigen“ so Auer.


Caritas
1.) Caritas: Trauer um Sabine Oberhauser
Landau: „Der Abschied von Sabine Oberhauser tut mir sehr leid. Ich werde sie als engagierte Politikerin, als starke Frau und wunderbaren Menschen in Erinnerung bewahren.“

Wien (OTS) – Caritas Präsident Michael Landau: „Mit Sabine Oberhauser verlieren wir eine der engagiertesten Politikerinnen im Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit. Mit ihr verlieren wir aber auch einen lebensfrohen und zuversichtlichen Menschen. Wir werden sie so in Erinnerung behalten, wie wir sie kennengelernt haben: Als großartige Frau, der die Nöte der Menschen stets ein Anliegen waren.“

Der gestern Abend bekannt gewordene Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser löst tiefe Betroffenheit aus: PolitikerInnen aus allen Parteien zeigen sich bestürzt, in den sozialen Medien bekunden Tausende Menschen ihre Anteilnahme. Besonders der beindruckend offene Umgang mit ihrer Krebserkrankung hat Sabine Oberhauser für weite Teile der Bevölkerung zugänglich und vertraut gemacht. Gleichzeitig wurde sie mit der Enttabuisierung ihrer Krankheit zu einem Vorbild für viele Menschen.

Michael Landau: „Dankbar erinnere ich mich an die Begegnungen und Gespräche mit Sabine Oberhauser und ihre Aufmerksamkeit für Menschen, besonders an den Rändern der Gesellschaft. Ich überzeugt, dass nicht der Tod das letzte Wort hat, sondern das Leben. Mein Mitgefühl gilt der Familie. Respekt und Dankbarkeit allen, die sie begleitet haben. Sie hat viel bewegt. Sie war eine Frau mit Haltung. Und sie wird fehlen.“


FOPI
1.) FOPI würdigt Sabine Oberhauser

(Wien/OTS) – Das Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI) schließt sich dem landesweiten Gedenken an die verstorbene Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser an und würdigt insbesondere ihre fachliche Kompetenz. „Dank ihrer Expertise und ihres Weitblicks konnte sie wichtige Reformbestrebungen im österreichischen Gesundheitswesen maßgeblich vorantreiben“, betont Dipl.-Kfm. Manuel Reiberg, Präsident des FOPI. „Mit dem Fokus auf sachliche Lösungen ging sie stets tragfähige Allianzen mit den relevanten Akteuren des Gesundheitswesens ein. Auch die Stimme der forschenden Pharmaindustrie und die Anliegen betreffend Innovationen fanden bei ihr ein offenes Ohr. Wir sind tief betroffen und sprechen ihren Angehörigen sowie ihrem Team unser Mitgefühl aus.“


FPÖ:
1.) HC Strache erschüttert über Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – Tief erschüttert über den Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser zeigte sich FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache. „Sabine Oberhauser hat tapfer gegen ihre furchtbare Erkrankung gekämpft“, meinte Strache. Als Ministerin sei sie fair und sachlich gewesen. „Mein ganzes Beileid gilt nun ihren Angehörigen, die sie schmerzlich vermissen werden.“

2.) 3. NR-Präsident Hofer tief betroffen vom Tod Sabine Oberhausers

Wien (OTS) – Der Dritte Präsident des Nationalrates Norbert Hofer ist vom Tod von Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser tief betroffen. Sie hat ihr Leben sowohl als Ärztin als auch als Politikern dem Gesundheitwesen gewidmet, nur den Kampf um ihre eigene Gesundheit hat sie leider Gottes verloren. „Ich habe Sabine Oberhauser als einen unglaublich herzlichen Menschen mit Handschlagqualität kennen- und schätzengelernt. Auch wenn wir politisch nicht immer einer Meinung waren, so war sie mit ihrer lebensfrohen Art stets sachlich und durchsetzungsstark in der politischen Auseinandersetzung. Umso trauriger ist es, dass sie so früh gehen musste. Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt ihren Angehörigen“, so Hofer.

3.) Karlsböck: „Bin vom Ableben Sabine Oberhausers tief betroffen“

Wien (OTS) – Tief betroffen vom Ableben der Gesundheitsministerin zeigte sich der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und stellvertretende Obmann des Gesundheitsauschusses, Dr. Andreas F. Karlsböck: „Ich kannte Frau Dr. Oberhauser bereits seit meinen frühen Tagen in der Ärztekammer und habe sie bis heute als kompetente, menschliche und über alle Parteigrenzen hinweg stets gesprächsbereite Arztkollegin und Politikerin schätzen gelernt“. Sabine Oberhauser sei streitbar aber stets fair gewesen, ohne sie werde der gesundheitspolitische Dialog sicher schwieriger. „Mein Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden ihren Angehörigen“, versichert Karlsböck.

4.) Stellungnahmen von NAbg. Carmen Schimanek zum Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – „Der Tod von Bundesministerin Sabine Oberhauser erfüllt mich mit tiefer Trauer. Als Frauensprecherin der FPÖ fand ich bei ihr immer ein offenes Ohr, abseits von Parteiideologie und politischen Differenzen. Mit Oberhauser verliert die Frauenpolitik eine wichtige Fürsprecherin, die in ihrer politischen Arbeit immer sachlich und fair geblieben ist. Sie war eine Politikerin mit Handschlagqualität, liebenswert und ein großartiger Mensch. Meine aufrichtige Anteilnahme gilt ihren Angehörigen.


Grüne
1.) Birgit Meinhard-Schiebel – Tod von Sabine Oberhauser hinterlässt große Lücke

Wien (OTS) – „Der Tod von Sabine Oberhauser hinterlässt nicht nur in der Politik eine große Lücke. Persönliche Begegnungen mit ihr waren von ihrer Herzlichkeit und Offenheit getragen. Sie war mir Mentorin und für uns alle eine Vorkämpferin für eine moderne Gesundheitspolitik.Sabine Oberhauser war eine Frau, die sich nicht von ihren Zielen abhalten ließ. Ich bin von ihrem Tod sehr betroffen“ sagt Birgit Meinhard-Schiebel, Gesundheitssprecherin der Wiener Grünen. „Wir alle sollten uns darum bemühen, den von ihr vorgezeichneten Weg in der Gesundheitspoltik weiterzugehen.“

2.) Glawischnig: „Sabine Oberhausers Ableben schmerzt zutiefst“
Mit der SP-Ministerin hat Österreich eine der engagiertesten Politikerinnen des Landes verloren

Wien (OTS) – „Mit Sabine Oberhauser haben wir eine der engagiertesten Politikerinnen des Landes verloren. Ihr Ableben schmerzt zutiefst und macht mich sehr betroffen“, bedauert die Grüne Bundessprecherin und Klubobfrau Eva Glawischnig das Ableben der Gesundheitsministerin von ganzem Herzen.

„Sabine Oberhauser hat die wunderbare Fähigkeit besessen, Frauen über alle ideologischen Grenzen hinweg zu ermutigen und zu bestärken“, sagt Glawischnig und würdigt die Erfolge der Gesundheitsministerin: „Sie hatte eine beharrliche und persönlich verbindliche Art, Politik zu gestalten. Zu Sabine Oberhausers Stärken zählte auch der offene Umgang mit ihrer Krankheit. „Umso trauriger macht mich nun die Tatsache, dass ihr so vielseitiges und engagiertes Leben viel zu früh zu Ende ging. Sie hätte noch so viel zu geben gehabt – als Gesundheitsministerin, als Frauenpolitikerin und als Mensch“, betont Glawischnig.

„Ihr unermüdlicher Einsatz für unsere Gesellschaft bleibt unvergessen. Die ganze Grüne Bewegung ist in Gedanken bei ihrer Familie, ihren Freundinnen und Freunden. Wir werden sie sehr vermissen“, bekundet die Grüne Klubobfrau ihr Beileid.


Landeswirtschaftskammer
1.) Schultes: Österreich verliert mit Oberhauser kompetente und engagierte Ministerin

Wien, 24. Februar 2017 (aiz.info) (OTS) – „Mit dem Ablegen von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser verliert Österreich eine kompetente und engagierte Politikerin und Sozialpartnerin. Sowohl in ihrer sozialpartnerschaftlichen Tätigkeit als auch in ihren Funktionen in der Bundesregierung hat Oberhauser stets Sachverstand und Zielorientierung mit ihrem sympathischen und freundlichen Wesen verbunden und so wesentlich dazu beigetragen, gesteckte Ziele gemeinsam zu erreichen. Selbst in ihrer schweren Krankheit hat sie bewundernswerte Zuversicht gezeigt und mit dieser tapferen Haltung vielen Menschen Mut gemacht. Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren“, erklärte Hermann Schultes, Präsident der LK Österreich zum Tod von Ministerin Oberhauser. Er ergänzte: „Unsere tiefe Anteilnahme gilt in dieser schweren Zeit ihrer Familie und ihren Angehörigen.“


NEOS:
1.) Tiefe Trauer um Sabine Oberhauser
Strolz / Loacker: „Österreich hat heute eine unermüdliche Kämpferin für die Gleichberechtigung von Frauen und eine leidenschaftliche Gesundheitspolitikerin verloren“

Wien (OTS) – Mit tiefer Betroffenheit über den Tod von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser reagiert NEOS-Klubobmann Matthias Strolz: „Mit Sabine Oberhauser verliert Österreich einen bis zuletzt starken und beeindruckenden Menschen, dem weit über die Parteigrenzen hinaus Respekt und Anerkennung entgegengebracht wurde. Heute verliert nicht nur die Republik eine unermüdliche Kämpferin für die Gleichberechtigung von Frauen und eine leidenschaftliche Gesundheitspolitikerin, sondern vor allem ihre Familie einen liebenden Menschen. Ihnen gilt mein tiefstes Mitgefühl. Ich mochte ihr sonniges Wesen und ihre sachliche Leidenschaft sehr. Sie wird fehlen.“

Auch NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker zeigt sich erschüttert: „Der Tod von Sabine Oberhauser trifft mich zutiefst. Sie hat ihren Job mit viel Herz und Verstand gemacht. Ihr absoluter Einsatz bis zum Schluss trotz schwerer Krankheit zeigt ihr kämpferisches Herz. Ihre fröhliche, offene und geradlinige Persönlichkeit wird in der österreichischen Politik bitter vermisst werden.“

2.) Beate Meinl-Reisinger und NEOS Wien trauern um Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – Beate Meinl-Reisinger, Vorsitzende der NEOS Wien, zeigt sich bestürzt über den Tod von Gesundheits- und Frauenministern Sabine Oberhauser. „Ich bin persönlich tief betroffen vom Tod von Sabine Oberhauser. Sie symbolisiert für mich den Typ Politikerin, den wir in Österreich oft schmerzlich vermissen. Sie war ein fröhlicher, verbindender und geradliniger Mensch – sie wird uns allen fehlen! Mein Mitgefühl gilt vor allem ihrer Familie und ihren Freunden“, schließt Meinl-Reisinger.


Österreichischer Frauenring
1.) Österreichischer Frauenring trauert um Sabine Oberhauser
Der Österreichische Frauenring trauert um Frauenministerin und ehemalige Frauenringvorsitzende Dr.in Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – Der Tod von Sabine Oberhauser hat uns tief erschüttert. Österreich verliert eine engagierte und mutige Frauenpolitikerin. Dass sie den Kampf gegen den Krebs verloren hat, macht uns sehr betroffen. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie. Mit Sabine Oberhauser geht eine erfahrene, leidenschaftliche und offene Politikerin von uns. Als sie im Juli des Vorjahres angelobt wurde, stellte sie in ihren ersten Interviews als Frauenministerin so treffend fest: „Politik ist Bohren harter Bretter. Bei Frauenpolitik kommt noch eine Stahlplatte hinzu.“ – “Frauen müssen lästig sein. Ich habe aber nicht vor, dabei verhärmt und verbiestert zu sein. Ich werde mir mein Lachen und mein freundliches Gesicht nicht verderben lassen.” Als engagierte Feministin und als warmherziger Mensch wird sie vielen in Erinnerung bleiben.

Sabine Oberhauser war von 2004 bis 2006 Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings und führte die Dachorganisation mit viel Elan und Engagement. „Weder Alibiaktionen noch Schönreden hilft den Frauen“, machte sie als Frauenringvorsitzende deutlich und forderte immer wieder konkrete Maßnahmen gegen Frauenarmut und Einkommensbenachteiligung. Sie machte Frauen Mut und war stets überzeugt, dass Frauen aktiv gegen Ungerechtigkeiten ankämpfen müssen: „Wir müssen endlich unsere Sache selbst in die Hand nehmen und, wenn notwendig, mehr als nur kräftig auf den Tisch hauen. Frauen müssen endlich von der Dienerinnenrolle Abschied nehmen und Selbstbewusstsein zeigen. Nicht nur am Internationalen Frauentag, sondern tagtäglich und überall.“ Sabine Oberhauser wird fehlen als starke Stimme für Frauenrechte, Solidarität und Menschlichkeit. Wir werden sie als Politikerin, als Feministin, als Freundin sehr vermissen!


ÖGB
1.) Tiefe Betroffenheit vom Tod der ehemaligen Vizepräsidentin Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – „Mit Sabine Oberhauser verlieren wir nicht nur eine großartige und tapfere Frau, sondern auch eine engagierte Gewerkschafterin und Sozialdemokratin, die sich stets für soziale Gerechtigkeit eingesetzt hat. Sowohl als Ärztin, als auch als ÖGB-Vizepräsidentin und Ministerin, war sie immer nah an den Menschen. Ihr Humor und ihre menschliche Wärme waren eine Inspiration für alle Österreicherinnen und Österreicher.“ Foglar würdigt auch ihren offenen Umgang mit ihrer schweren Erkrankung: „Mit der Krebserkrankung  in die Öffentlichkeit zu gehen, hat vielen Menschen, die von einem ähnlichen Schicksal betroffen sind Mut und Zuversicht gegeben. Auch unter schwierigsten Bedingungen hat sie ihre Verpflichtungen als Ministerin wahrgenommen und wesentliche Verbesserungen des Gesundheitssystems umgesetzt“, so der ÖGB- Präsident. Auch FCG-Vorsitzender, GÖD-Vorsitzender und ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl zeigte sich tief betroffen über den Tod von Sabine Oberhauser: „Für Sabine Oberhauser waren immer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen im Zentrum ihres politischen Handelns. Gemeinsam konnten wir viel erreichen. Der Verlust ist groß.“ ÖGB-Frauenvorsitzende und Vizepräsidentin Renate Anderl: „Sabine Oberhauser war eine Politikerin, die Fairness ganz groß geschrieben hat. Sie war ein Mensch, der immer sehr offen lebenslustig und gerecht war. Und genau so werden wir sie in Erinnerung behalten.“

„Sabine Oberhauser hinterlässt eine schmerzhafte Lücke in unseren Reihen, die nicht geschlossen werden kann. Wir werden sie nie vergessen. Mit Sabine Oberhauser haben wir alle eine großartige Persönlichkeit verloren. Persönlich und im Namen der gesamten Gewerkschaftsbewegung möchten wir ihrer Familie in diesen schweren Stunden unser allergrößtes Mitgefühl aussprechen.“

2.) Gewerkschaft PRO-GE trauert um Sabine Oberhauser

Wien (OTS/ÖGB) – Die Gewerkschaft PRO-GE ist über den Tod von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser tief betroffen. „Sabine Oberhauser war eine engagierte und unermüdliche Kämpferin für Gleichstellung und Chancengleichheit. Immer standen die Menschen im Mittelpunkt ihrer Arbeit, ob als Ärztin, Personalvertreterin, ÖGB-Vizepräsidentin oder Ministerin. Wir sagen danke und zollen unseren höchsten Respekt und Wertschätzung. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie der Verstorbenen“, sagt PRO-GE-Bundesvorsitzender Rainer Wimmer.

3.) GPF-Köstinger: Sabine Oberhauser war für viele Vorbild
Sie wird vielen Menschen fehlen

Wien (OTS) – Die Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) ist über den Tod von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser zutiefst betroffen. „Sabine Oberhauser war nicht nur eine hervorragende ÖGB-Vizepräsidentin und Ministerin. Sie war eine sehr gute Freundin mit dem Herzen am rechten Fleck. Ihre soziale Einstellung und ihr Wunsch den Menschen immer helfend zur Seite zu stehen, war vorbildhaft. Unser ganzes Mitgefühl gilt nun der Familie von Sabine Oberhauser“, sagt der GPF-Vorsitzende Helmut Köstinger.

4.) FSG-Fetik: Sabine Oberhausers starke Stimme wird fehlen
Herzensbildung und Kampfgeist besonders für die Anliegen von Frauen

Wien (OTS) – „Wir sind unfassbar traurig über den Tod von Sabine Oberhauser. Sie wird uns fehlen als Gewerkschafterin, als Freundin und als starke Stimme für die Gleichstellung der Frauen“, betont Ilse Fetik, Frauenvorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) im ÖGB: „Sabine war klug, sie hatte Herzensbildung und Kampfgeist, besonders wenn es um die Anliegen von Frauen gegangen ist. Diesen Weg werden wir versuchen weiterzugehen“, so Fetik, die der Familie und den MitarbeiterInnen von Sabine Oberhauser ihr Mitgefühl im Namen der FSG-Frauen ausspricht.

5.) ÖGB-Frauen trauern um Sabine Oberhauser: „Wir werden dich nie vergessen“

Wien (OTS) – „Mit Sabine Oberhauser ist nicht nur eine tapfere Frau, engagierte Gewerkschafterin, sondern auch eine großartige Freundin und Kollegin von uns gegangen. Sabine, wir werden dich nie vergessen“, erklären Renate Anderl, ÖGB-Vizepräsidentin und Bundesfrauenvorsitzende, und Isabella Guzi, ÖGB-Bundesfrauensekretärin. „Sabine Oberhauser war eine leidenschaftliche Kämpferin für Gleichstellung, hat sich nie entmutigen lassen, und ein sehr offener, lebenslustiger und gerechter Mensch. Und genauso werden wir sie in Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt in diesen schwierigen Stunden ihrer Familie und ihren Angehörigen.“

6.) FSG-Katzian: Große Trauer um Sabine Oberhauser
Gewerkschafterin mit Herz wird fehlen

Wien (OTS) – „Ich bin tief betroffen und sehr traurig über die Nachricht vom Tod Sabine Oberhausers. Wir alle haben so gehofft, dass sie ihren tapferen Kampf gegen den Krebs gewinnt“, kommentiert Wolfgang Katzian, Vorsitzender der FSG (Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen) im ÖGB. „Wir verlieren eine starke Frau, eine Kämpferin für Gerechtigkeit und eine Gewerkschafterin mit Herz. Sabine, Du wirst uns fehlen. Unser Mitgefühl gilt der Familie von Sabine Oberhauser.“


Österreichischer Seniorenbund
1.) Seniorenbund trauert um Sabine Oberhauser
Korosec: Eine exzellente Gesundheitspolitikerin ist von uns gegangen

Wien (OTS) – Mit Sabine Oberhauser verliert Österreich eine exzellente Gesundheitspolitikerin und eine Kämpferin für die Anliegen der Österreicherinnen und Österreicher. Im Besonderen aber wird uns der Mensch Sabine Oberhauser fehlen. Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei ihrer Familie und ihren Freunden“, so Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes, abschließend.


Österreichische Tierärztekammer
1.) Die Österreichische Tierärztekammer bedauert das Ableben von Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser zutiefst

Wien (OTS) – Die Österreichische Tierärztekammer spricht im Namen des Präsidenten Mag. Kurt Frühwirth, des Vorstandes und des Kammeramtsdirektors den Angehörigen von Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser ihr tiefes Mitgefühl aus. Mit Dr. Sabine Oberhauser geht Österreich eine kompetente und sehr engagierte Politikerin verloren, die für die Österreichische Tierärztekammer immer eine verlässliche Partnerin war. In enger Zusammenarbeit mit der Bundesministerin konnten zahlreiche Anliegen der österreichischen Tierärzteschaft umgesetzt werden, weshalb Dr. Sabine Oberhauser ein ganz besonderer Dank der gesamten Tierärzteschaft gebührt. Unvergessen bleibt der vorbildhafte Kampf von Dr. Sabine Oberhauser, den sie gegen ihre schwere Krankheit geführt hat. Mit Tatkraft und großem Einsatz hat sie uneingeschränkt an ihren politischen Zielen und Anliegen festgehalten und weitergearbeitet. Dr. Sabine Oberhauser war stets ein großes Vorbild für die Menschen und gab ihnen Mut und Kraft, sie wird immer als besonderer Mensch in Erinnerung bleiben.


ÖVP:
1.) Amon/Lopatka: Tiefe Betroffenheit über das Ableben von Sabine Oberhauser
Sabine Oberhauser ist mit Charakterstärke für ihre Anliegen eingetreten – Lopatka: Sabine Oberhauser hat bis zuletzt mit übermenschlichem Einsatz gearbeitet

Wien (OTS) – „Mit Sabine Oberhauser verliert die österreichische Politik eine herausragende Persönlichkeit, die sich sowohl menschlich als auch politisch Respekt und Anerkennung erworben hat“, zeigt sich ÖVP-Generalsekretär Werner Amon tief betroffen über das Ableben Sabine Oberhausers. Durch ihren Tod verliere die Republik eine führende Persönlichkeit. Ihre Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen verlieren einen außerordentlich liebevollen und wertvollen Menschen. „Sabine Oberhauser hat Zeit ihrer politischen Laufbahn in verschiedensten Funktionen auf Bundesebene gewirkt und zuletzt als Gesundheits- und Frauenministerin den Anliegen der Frauen eine starke Stimme verliehen. Sie ist mutig ihren Weg gegangen, der oft auch mit persönlichen Risiken verbunden war“, betont ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka. Mit Sabine Oberhauser verliert Österreich eine starke Frau, die bis zuletzt mit übermenschlichem Einsatz gearbeitet hat. Oberhauser habe ihre gesamte politische Arbeit stets in den Dienst der Bürgerinnen und Bürger gestellt. „In ihrer Charakterstärke und in der offenen Art, wie sie mit ihrer Krankheit umgegangen ist, war sie ein Vorbild. Wir werden sie immer als eine Politikerin, die über alle Parteigrenzen hinweg große Anerkennung und Respekt fand, in Erinnerung behalten. Unsere ganze Anteilnahme und unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden von Sabine Oberhauser“, so Amon und Lopatka abschließend.

2.)  Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei ihrer Familie und ihren Freunden

Wien (OTS) – „Tief betroffen“ und „fassungslos“ zeigt sich ÖVP Wien Landesparteiobmann Stadtrat Gernot Blümel angesichts des Ablebens von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser, die ihren beeindruckenden Kampf gegen den Krebs verloren hat. „Im Namen der ÖVP Wien darf ich ihren Angehörigen und ihren Freunden unser aufrichtiges Mitgefühl und unsere Anteilnahme übermitteln. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei ihnen“,so Blümel abschließend.

3.) Mikl-Leitner: Tiefe Erschütterung über Ableben von Sabine Oberhauser
Gedanken sind bei Angehörigen und Freunden

St. Pölten (OTS/NÖI) – „Zutiefst erschüttert“ zeigt sich die zukünftige Landeshauptfrau von Niederösterreich, LH-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner, zum Ableben von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser. „Unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen und Freunden“, betont Mikl-Leitner. „Sabine Oberhauser war nicht nur eine wertvolle Kollegin, sondern auch eine gute Freundin. Sie hat in ihrem Handeln immer das Verbindende vor das Trennende gestellt hat. Sie war ein Mensch voller positiver Energie und Lebensfreude. Ihr herzvolles Lachen wird mir stets Erinnerung bleiben“, so die zukünftige Landeshauptfrau.

4.) Bundesminister Rupprechter: Große Trauer um Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – „Der Tod von Sabine Oberhauser ist eine unglaublich traurige Nachricht für ganz Österreich. Sie wird in unseren Herzen bleiben und uns allen sehr fehlen“, so Bundesminister Andrä Rupprechter zum Ableben von Gesundheitsministerin Oberhauser.

„Sie war eine starke Persönlichkeit und integrative Politikerin. Unsere Zusammenarbeit war in allen Bereichen von Sabines positiver Art, die Dinge anzugehen geprägt. Meine Gedanken und Gebete sind mit ihr und ihren Angehörigen“, betont Rupprechter.

5.) Schittenhelm: Trauer um Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – „Der Tod von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser erschüttert uns zutiefst“, so ÖVP Frauen-Chefin Dorothea Schittenhelm. „Sie hat nicht nur die Bedürfnisse von Frauen gekannt, sondern vor allem auch im Gespräch mit uns Frauensprecherinnen, Lösungen herbeigeführt. Unser aufrichtiges Mitgefühl und Anteilnahme gilt in diesen schweren Stunden ihrer Familie.“

6.) Karmasin: Tief betroffen vom Ableben Sabine Oberhausers

Wien (OTS) – „Ich bin tief betroffen vom Ableben von Sabine Oberhauser. Sie hat bis zum Schluss gekämpft“, so Bundesministerin Sophie Karmasin, und weiter: „Meine Gedanken sind bei ihren Angehörigen, denen ich viel Kraft in dieser schweren Zeit wünsche.“

7.) Vizekanzler Mitterlehner tief betroffen über das Ableben von Sabine Oberhauser
ÖVP-Bundesparteiobmann zum Tod der Gesundheitsministerin: Österreich verliert einen großartigen Menschen und eine leidenschaftliche Politikerin

Wien (OTS) – Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner ist tief betroffen über das Ableben von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser. „Österreich verliert einen großartigen Menschen und eine leidenschaftliche Politikerin, die sich bis zuletzt mit vollem Einsatz für die Menschen in Österreich eingesetzt hat“, sagt Mitterlehner anlässlich der traurigen Nachricht, dass die SPÖ-Politikerin am Donnerstag ihren Kampf gegen den Krebs verloren hat.

„Ich habe Sabine Oberhauser als geradlinige Kollegin mit Handschlagqualität kennen und schätzen gelernt. Ihre Expertise und ihr Einsatz wurden über Parteigrenzen hinweg respektiert“, hebt Reinhold Mitterlehner hervor. Besonders bewundernswert gewesen sei der offene Umgang mit ihrer Krebserkrankung, gegen die sie bis zuletzt mutig angekämpft hat. „Damit war Sabine Oberhauser vielen Menschen ein Vorbild, dafür hat sie auch meinen großen Respekt“, so Mitterlehner.

Im Namen der gesamten Österreichischen Volkspartei spricht Reinhold Mitterlehner allen Angehörigen und Freunden von Sabine Oberhauser sein tief empfundenes Beileid aus.

8.) Junge ÖVP: Tiefe Trauer um Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – „Wir sind tief betroffen über den Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser. Sie hat bis zuletzt gekämpft und sich für Österreich eingesetzt. Mit ihr verliert die österreichische Politik nicht nur eine herausragende Persönlichkeit, sondern auch eine beeindruckende Kollegin, die sich bis zuletzt für die Anliegen der Österreicherinnen und Österreicher eingesetzt hat“, so Sebastian Kurz, Bundesobmann der Jungen ÖVP, zum Ableben von Sabine Oberhauser. „Im Namen der gesamten Jungen ÖVP darf ich den Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl und unsere Anteilnahme aussprechen“, so Sebastian Kurz abschließend.


Pensionistenverband
1.) Blecha: Unfassbare Trauer im Pensionistenverband über den Tod von Sabine Oberhauser
Verlieren eine ungemein liebenswerte Freundin und eine engagierte Kämpferin für soziale Gerechtigkeit

Wien (OTS) – Unfassbare Trauer herrscht im Pensionistenverband über den Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser. „Wir können es nicht glauben, dass Sabine Oberhauser mit ihrem Engagement, ihrem starken Willen, ihrem Engagement, ihrer Kampfkraft, vor allem auch mit ihrer Liebenswürdigkeit und Fröhlichkeit nicht mehr unter uns ist“, regierten PVÖ-Präsident Karl Blecha und PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth auf die schockierende Nachricht heute Abend. „Sabine Oberhauser war für uns eine ungemein enge Freundin und eine starke Kämpferin für soziale Gerechtigkeit. Ihr lebensfrohes Wesen, ihre positive Ausstrahlung und ihr engagiertes Eintreten bleiben uns immer in dankbarer und verbundener Erinnerung“, so Blecha und Wohlmuth abschließend.


Pflege Professionell
1.) Wir haben einen großartigen Menschen verloren

In den letzten Jahren durften wir sehr intensiv mit Frau Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser zusammenarbeiten. Sie war eine Frau mit großen Visionen und Zielen, jemand an den man sich jederzeit wenden konnte. Vor einigen Tagen schickte sie uns noch ihre Rede für das Symposium „Pflege im Weitblick“, in der sie wichtige Worte zum Thema „Die Zukunft der Pflege“ weitergeben wollte. Leider wird es hierzu nicht mehr kommen. Doch dies war nicht das Einzige. Wir durften Sie auch privat erleben. Sie war eine starke und liebevolle Frau, die für alle immer ein offenes Ohr hatte, egal um welche Uhrzeit oder in welcher Situation sie sich selber befand, sie war für alle da. Sie postete jeden Tag ein Bild ihres morgendlichen Hundespaziergangs, um den Menschen einen guten Tag zu wünschen. In der Zeit in der sie dies nicht mehr konnte, begannen viele andere für sie das zu übernehmen. Für uns ein Zeichen dafür, wie sehr sie von allen geschätzt wurde.

Wir haben einen großartigen Menschen verloren. Diese Lücke wird in der Regierung nicht lange bleiben, in unserem Herzen wird dieser Verlust aber lange andauern. Eigentlich ist es kaum in Worten auszudrücken… Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie, ihren Freunden und ihrem Team.


Pharmig
1.) Präsidium, Vorstand und Mitarbeiter der Pharmig tief betroffen vom Ableben der Gesundheitsministerin.

Wien (OTS) – Sabine Oberhauser hat sich in einer besonderen und großartigen Weise für das österreichische Gesundheitswesen und damit auch für die österreichische Bevölkerung eingesetzt. Ihr Ableben bedeutet einen schweren Verlust. „Wir sind bestürzt darüber, dass Sabine Oberhauser den Kampf gegen ihre Krankheit viel zu früh verloren hat. Sie war eine besonnene und gleichzeitig außergewöhnlich engagierte Politikerin. Mit ihr verlieren wir eine treibende und positive Kraft zur Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems. Sabine Oberhauser wird uns allen aber auch wegen ihrer einnehmenden Persönlichkeit, ihres Humors und ihres Esprits sehr fehlen“, sagt Pharmig-Präsident Mag. Martin Munte stellvertretend für das gesamte Präsidium, den Vorstand sowie die Mitarbeiter der pharmazeutischen Interessensvertretung. „Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie, ihren Freunden und ihrem Team“, so Munte.


SPÖ:
1.) Schieder: Tiefe Trauer über den Tod von Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – „Der SPÖ-Klub trauert um Sabine Oberhauser, die heute den Kampf gegen ihre Krankheit verloren hat. Unsere Anteilnahme gilt ihren Angehörigen. Sie verlieren einen liebevollen, humor- und kraftvollen Menschen,“ erklärte SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder am Donnerstag Abend. Sabine Oberhauser war auch als Politikerin eine Frau, die unbeirrt ihren Weg ging und sich konsequent für die Verwirklichung ihrer Ziele einsetzte. Sowohl als Gesundheitssprecherin im Nationalrat als auch als Gesundheitsministerin setzte sie sich konsequent und erfolgreich für die Interessen der Patienten und für Verbesserungen im Gesundheitssystem ein.

„Durch ihren Tod verlieren wir einen tollen Menschen und eine engagierte Politikerin – Sabine Oberhauser wird uns fehlen,“ schloss Schieder.

2.) Wien (OTS) – Tief betroffen über die Nachricht vom Ableben von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser zeigt sich Finanzminister Hans Jörg Schelling. „Ihr unermüdlicher Kampf gegen den heimtückischen Krebs hat ganz Österreich bewegt. Mit Sabine Oberhauser habe ich schon vor unserer Arbeit in der Bundesregierung viele gemeinsame Projekte wie die Gesundheitsreform umgesetzt, und sie dabei sehr schätzen gelernt. Sabine Oberhauser hat sich nicht nur durch profunde Fachkenntnis, sondern auch durch ihre herzliche, menschliche Art ausgezeichnet. Sabine Oberhauser wird mir sehr fehlen. Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt ihrem Ehemann und ihren zwei Töchtern“, so Schelling.

3.) St. Pölten (OTS) – Der Landesparteivorsitzende der SPÖ NÖ Bgm. Mag. Matthias Stadler zeigt sich tief betroffen vom Ableben von Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser: „Mit ihr verliert die Sozialdemokratie eine leidenschaftliche Gesundheitspolitikerin, eine Politikerin, die sich stets vehement für die Rechte der Frauen eingesetzt hat und eine unermüdliche Kämpferin für ArbeitnehmerInnenrechte. Heute hat Oberhauser ihren tapferen Kampf gegen den Krebs verloren. Sie hat vielen Menschen, mit denen sie dasselbe Schicksal teilte, Mut gemacht. Auch in dieser schweren Zeit hat sie beharrlich ihr Aufgabengebiet mit Leben erfüllt. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden ihrer Familie.“

4.) Wien (OTS) – Bestürzt zeigt sich Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil über den Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser: „Ihr Lachen und ihre fröhliche Art haben sehr oft Licht in den manchmal so grauen Politikbetrieb gebracht. Sabine, du wirst mir fehlen. Als ich vor einem Jahr neu in die Regierung gekommen bin, hat sie mir viel geholfen. Ich konnte vieles mit ihr besprechen, sie hatte immer ein offenes Ohr. Das werde ich nicht vergessen“, so der Minister.

„Ihr soziales Engagement war unübertrefflich. Wenn sie wo eine Ungerechtigkeit bemerkte, hat sie diese mit voller Kraft bekämpft. Ich habe das immer an ihr bewundert. Mein Mitgefühl gehört den Angehörigen und Freunden“, sagt Doskozil.

5.) Kaiser: Powerfrau der österreichischen Innenpolitik mit Herz am richtigen Fleck viel zu früh verstorben

Klagenfurt (OTS) – SPÖ-Parteivorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser zeigt sich vom viel zu frühen Ableben von Bundesministerin Sabine Oberhauser erschüttert. „Es ist erschreckend mit ansehen zu müssen, wie ein lebensfroher Mensch wie Sabine, die so offen mit ihrer Krankheit umgegangen ist, am Ende dennoch den Kampf gegen den Krebs verloren hat“, huldigt Kaiser das sonnige Gemüt der Gesundheitsministerin.

„Als Powerfrau der österreichischen Innenpolitik wird sie ewig in Erinnerung bleiben“, so Kaiser. Oberhauser hatte trotz Erkrankung ihre Amtsgeschäfte bis vor kurzem selbst durchgeführt. Als SPÖ-Landesparteivorsitzender und Landeshauptmann drückt Kaiser der Familie seine tief empfundene Anteilnahme aus.

6.) Junge Generation in der SPÖ trauert um Sabine Oberhauser
Mit Sabine Oberhauser verlieren wir eine begeistere Politikerin und Power-Frau

Wien (OTS/SK) – Die Junge Generation in der SPÖ (JG) ist tief betroffen über den Tod von Ministerin Sabine Oberhauser. „Sabine war eine Power-Frau, eine echte Kämpferin gegen Ungerechtigkeiten und mit ihrer Tapferkeit und ihrem Engagement ein Vorbild für uns alle“, so JG-Vorsitzende, Katharina Kucharowits. Bis zum Schluss hat Genossin Sabine Oberhauser mit einer unglaublichen Willensstärke gearbeitet und gegen den Krebs angekämpft.

7.) SPÖ Wien trauert um Sabine Oberhauser: Schmerzvoller Abschied von einer großen Sozialdemokratin
Häupl und Straubinger: „Unvergessliche Kämpferin wird in unseren Herzen weiter leben.“ Häupl und Straubinger: „Unvergessliche Kämpferin wird in unseren Herzen weiter leben.“

Wien (OTS/SPW) – „Die Nachricht vom Tod Sabine Oberhausers macht uns alle tief betroffen. Sie war in jeder Hinsicht eine außergewöhnliche Ärztin, Gewerkschafterin, Gesundheits- und Frauenministerin. Wir verlieren eine große Sozialdemokratin, aber vor allem eine liebe Freundin. Unser tief empfundenes Mitgefühl ist in diesen schweren Stunden bei ihrer Familie und allen Angehörigen“, unterstreicht SPÖ-Wien-Vorsitzender Bürgermeister Michael Häupl stellvertretende für die gesamte Wiener Sozialdemokratie. Sabine Oberhauser hat sich schon in der Schule für Schwächere eingesetzt, weil es sie „auf die Palme“ brachte, wenn jemand ungerecht behandelt wurde – sie hat selbst gesagt: „Mich für andere einzusetzen, und vor allem einen Kampf erst dann aufzugeben, wenn alles Pulver verschossen ist, war seit meiner Schulzeit mit meiner Person verbunden.“ Diesem Grundsatz ist Sabine Oberhauser bis zum Schluss treu geblieben: Sie hat ihre Krankheit nie versteckt und bis zum Schluss alles gegeben. Sabine Oberhauser hinterlässt auch politisch vieles, das bleibt und mit ihrem Namen verbunden ist: der kontinuierliche Leistungsausbau für die PatientInnen im Gesundheitssystem, die Verschärfung des NichtraucherInnenschutzes und das Vorantreiben der Gesundheitsreform, die sich nicht erst mitgestaltete seit sie das Gesundheitsressort leitete. „Sabine Oberhauser hat Österreich mitverändert und dieses Land gerechter gemacht!“, so Landesparteisekretärin Sybille Straubinger. „Ein Vorbild war sie als Frauenministerin durch ihre Stärke und ihren Kampfeswillen.“

„Die Wiener Sozialdemokratie wird Sabine Oberhauser niemals vergessen. Wir werden Sie immer in unseren Herzen tragen“, betonen Häupl und Straubinger abschließend.

8.) SPÖ-Frauen Kärnten und SPÖ-Landesorganisation Kärnten trauern um Sabine Oberhauser

Klagenfurt (OTS) – Mit Bestürzung und mit großer Betroffenheit reagierten die Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen Kärnten, Bundesrätin Ana Blatnik und SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner auf die traurige Nachricht vom Ableben der Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser.

„Mit Worten lässt sich der Verlust, den der Tod von Sabine Oberhauser verursacht hat, kaum ausdrücken. Sie war eine herausragende Frau und eine großartige Politikerin, die uns vor allem als vorbildlicher Mensch in Erinnerung bleiben wird“, so Blatnik. „Mit ihrer mutigen Offenheit, die sie nicht nur im Umgang mit ihrer schweren Erkrankung an den Tag legte und mit ihrem Humor hat sie versucht, krebskranken Menschen Mut zu machen. Ihr Mut zur Offenheit und ihr offensiver Umgang mit ihrer Krebserkrankung haben mich sehr stark beeindruckt“, zeigte sich Landesgeschäftsführer Fellner betroffen. „Mit Sabine Oberhauser ist eine Frau viel zu früh von uns gegangen, die sich stets – zuletzt in ihrer Funktion als Frauenministerin – für die Rechte und für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen eingesetzt hat. Ihrer einnehmenden und fröhlichen Art konnte sich wohl niemand entziehen. Sie wird mir fehlen“, sagte die Kärntner Frauenvorsitzende Blatnik.

„Unser Mitgefühl und unsere tiefe Anteilnahme gelten in dieser schweren Zeit ihrer Familie und den Angehörigen“ so Blatnik und Fellner.

9.) LHStv. Renner/LR Androsch trauern um Bundesministerin Sabine Oberhauser
Die beiden NÖ Landesregierungsmitglieder drücken Familie ihr tief empfundenes Mitgefühl aus

St. Pölten (OTS) – LHStv. Mag. Karin Renner und Landesrat Ing. Maurice Androsch zeigen sich tief bestürzt über das Ableben von Bundesministerin Sabine Oberhauser. LHStv. Renner: „Sie war eine großartige Frau, die mit ihrer Herzlichkeit angesteckt hat. Mit ihr verliert die Sozialdemokratie eine engagierte Frauenpolitikerin, die sich auch stets, mit ganzer Kraft, für ArbeitnehmerInnen-Rechte eingesetzt hat.“ Landesrat Androsch betont: „Sie war eine großartige Gesundheits- und Tierschutzpolitikerin, die immer mit großer Akribie an gemeinsamen Lösungen gearbeitet hat. Diese Zusammenarbeit macht es noch schwieriger wahr zu haben, dass eine Frau, die stets mutig gegen den Krebs angekämpft hat und anderen damit Mut gemacht hat, heute dieser Krankheit erlegen ist!“

„Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen“, so die beiden NÖ Landesregierungsspitzen abschließend.

10.) Stöger: Tiefe Trauer und Betroffenheit über Tod von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser

Deine Herzlichkeit, dein Engagement und deine fachliche Kompetenz werden uns sehr fehlen

Wien (OTS) – „Ich bin zutiefst bestürzt über das Ableben von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser. Bis zuletzt war Sabine eine Kämpferin, die vielen Mut gemacht und Hoffnung gegeben hat. Sie war ein großartiger Mensch und eine Ausnahmepolitikerin, die mir als Freundin  wie auch als Kollegin in der Bundesregierung sehr fehlen wird“, so Sozialminister Alois Stöger in einer ersten Stellungnahme. Sabine Oberhauser hat sich im Laufe ihrer Karriere immer mit voller Hingabe und Engagement für die Interessen anderer eingesetzt: als Ärztin, als Gewerkschafterin, als Abgeordnete im Nationalrat und zuletzt als Gesundheits- und Frauenministerin. Ganz in diesem Sinne hat sie stets konsequent ihre Ziele verfolgt und gleichzeitig so viel Humor und Liebenswürdigkeit ausgestrahlt. „Mein ganzes Mitgefühl gilt nun ihrer Familie und ihren Angehörigen, denen ich in diesen schweren Stunden viel Kraft wünsche“, so Stöger abschließend.

11.) Tiefe Trauer in der Hietzinger Sozialdemokratie

Wien (OTS/SPW) – „Wir stehen fassungslos vor der erschütternden Tatsache, dass unsere Hietzinger Mandatarin und Freundin Sabine Oberhausser den Kampf gegen ihre heimtückische Krankheit verloren hat. Ihre Kraft und Tapferkeit waren unbeschreiblich. Sabine war eine liebe Freundin und vorbildliche Gewerkschafterin und Politikerin. Ihr tapferes Herz hat an der richtigen Stelle geschlagen. Sabine, du wirst in unseren Herzen weiterleben und uns ein Vorbild der Menschlichkeit bleiben! Unsere ganze Anteilnahme gilt deiner großartigen Familie“, erklärte der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, LAbg. Gerhard Schmid am Donnerstag zum Tod von Bundesministerin Sabine Oberhauser.

12.) SPÖ-Gerstorfer zum Tod von Ministerin Sabine Oberhauser: „Wir trauern um eine großartige Politikerin und starke Frau!“

Linz (OTS) – „Ich bin sehr traurig über den Tod von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser“, reagiert die SPÖ Landesparteivorsitzende Landesrätin Birgit Gerstorfer. „Wir verlieren mit Sabine nicht nur eine Politikerin, die mit ganzem Herzblut für die Menschen in Österreich gearbeitet hat, sondern vor allem eine starke Frau, die uns mit ihrem optimistischen und fröhlichen Wesen entgegen gekommen ist. Ich bedanke mich für die wichtige Arbeit, die sie in ihrer Funktion als Ministerin und in der Sozialdemokratie geleistet hat.“

„Vor allem für ihren offenen und ehrlichen Umgang mit ihrer schweren Krankheit gebührt Sabine Oberhauser mein höchster Respekt. Sie war damit vielen Menschen in ähnlich schwierigen Situationen sicherlich ein positives Vorbild“, sagt Gerstorfer. „Mit Sabine Oberhauser verlieren wir eine großartige Politikerin, sie wird in unserer Bewegung eine große Lücke hinterlassen. Im Namen der SPÖ Oberösterreich möchte ich vor allem Sabines Familie unsere aufrichtige Anteilnahme ausdrücken.“

13.) Kern: Unbeschreibliche Trauer über Ableben von Sabine Oberhauser

„Mein Mitgefühl und meine Gedanken sind in diesen schweren, bitteren Stunden bei ihrem Mann Gerold, den Töchtern und der Familie“

Wien (OTS) – „Es ist eine Nachricht, die unbeschreiblich traurig macht. Mein Mitgefühl, meine ganze Anteilnahme und meine Gedanken sind in diesen schweren, bitteren Stunden bei ihrem Mann Gerold, den Töchtern und der Familie“, so Bundeskanzler Christian Kern zum Ableben von Sabine Oberhauser. Wer Sabine Oberhauser kennenlernen durfte, kannte eine Frau, die für ihre Werte und für ihre Überzeugungen eingestanden ist, die im Rahmen ihrer Politik – als Ministerin und Gewerkschafterin – immer überlegt hat, wie möglichst viele Menschen von ihrer Arbeit profitieren können. Und er kannte eine Frau, die auch in den schwierigen Tagen und Wochen ihrer Krankheit immer optimistisch war und ein Lachen auf den Lippen hatte. „Es ist schwer zu glauben, dass Sabine Oberhauser nicht mehr da ist – nicht mehr bei Ministerratssitzungen, nicht mehr bei fraktionellen Besprechungen, nicht mehr, um mit ihr über Politik zu reden“, erklärte Kern.

14.) Die Sozialdemokratie in tiefer Trauer um Sabine Oberhauser

Wien (OTS/SK) – Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser hat den Kampf gegen ihre schwere Erkrankung verloren. „Unfassbar traurig und schockiert lässt uns die Nachricht von Sabine Oberhausers Tod zurück“, sagt SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. „Ihr Tod ist ein schwerer Verlust, nicht nur für die Sozialdemokratie, sondern auch für die Republik, und für uns alle ganz persönlich.“

Mit Sabine Oberhauser geht eine engagierte und kompetente Politikerin, aber auch ein sehr herzlicher, aufrechter und liebenswerter Mensch von uns. „Den Kampf gegen ihre schwere Krankheit hat sie mit Würde, Lebensfreude und einer unglaublichen Kraft geführt“, so Niedermühlbichler. „Liebe Sabine, wir werden dich niemals vergessen!“

15.) Heinisch-Hosek und Brunner: Wir SPÖ-Frauen trauern um unsere Frauenministerin Sabine Oberhauser

Wien (OTS/SK) – „Wir sind sehr traurig über das Ableben unserer Frauenministerin Sabine Oberhauser“, sagten SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek und SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner heute, Donnerstag, gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Und weiter: „Liebe Sabine, wir SPÖ-Frauen werden dein fröhliches Gemüt und deine unerschütterliche Lebensfreude sehr vermissen. Ein letztes Freundschaft.“

16.) Menclik/Traschkowitsch: SoHo in tiefer Trauer um Sabine Oberhauser

Wien (OTS/SK) – „Du hast leider den Kampf gegen den Krebs verloren. Wir sind traurig  und geschockt darüber, uns fehlen die Worte. Wir kennen Dich als herzliche, engagierte, kompetente und kämpferische Politikerin, als Gewerkschafterin, als Freundin. Danke für deine tolle Unterstützung zu LSBTI Themen, Danke für die tolle Zusammenarbeit!“, sagten Peter Traschkowitsch, Bundesvorsitzender der Sozialdemokratischen LSBTI-Organisation (SoHo) und seine Stellvertreterin Michaela Menclik am Donnerstag.

„Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie und wir wünschen ihnen viel Kraft! Das sind schwere Stunden, es sind schwere Stunden für die Sozialdemokratie“, so Traschkowitsch und Menclik

17.) Brauner/Berger-Krotsch: Wiener SPÖ-Frauen trauern um Sabine Oberhauser
Schmerzlicher Verlust einer starken Kämpferin für Frauenrechte – „Unsere Freundin fehlt uns schon jetzt“

Wien (OTS/SPW) – „Eine solidarische, liebenswerte und kämpferische Freundin ist mit Sabine Oberhauser von uns gegangen – und sie fehlt uns schon jetzt“, so die Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen, Stadträtin Renate Brauner,  stellvertretend für das Präsidium und alle Funktionärinnen. „Sabine Oberhauser hat ausgezeichnet, dass sie ein offenes Ohr für unterschiedlichste Anliegen, aber vor allem ein offenes Herz für die Menschen hatte – in der Politik wie auch persönlich“, so die Landesfrauensekretärin der Wiener SPÖ-Frauen, Landtagsabgeordnete Nicole Berger-Krotsch.

Sabine Oberhausers politische Karriere war eng verknüpft mit ihrem Einsatz für die Gesundheitspolitik, für ArbeitnehmerInnenrechte und für bessere Bedingungen besonders für Frauen. Ihrer obersten Prämisse, Schwächere zu stärken und für Chancengleichheit zu sorgen, ist sie bis zuletzt treu geblieben. Anlässlich ihres Auftritts beim Barbara-Prammer-Symposium im Jänner betonte sie, dass viele Themen, die Johanna Dohnal als Erste in Österreich aufgegriffen hatte, sich „nur langsam bis gar nicht verbessert“ hätten, etwa, dass ausreichend qualifizierte Arbeitsplätze vorhanden sind, „von denen Frauen auch leben können“.  Sabine Oberhauser blieb in ihrem politischen Leben aber nie nur bei Forderungen, sondern versuchte pragmatische Lösungen für möglichst viele Menschen zu schaffen, an denen sie konsequent gearbeitet hat. „Ihr viel zu früher Tod trifft uns schmerzlich. Wir werden ihre Anliegen weiter mit Nachdruck verfolgen, aber auch ihren optimistischen Weg weiter beschreiten“, schließen die Wiener SPÖ-Frauen.

18.) Spindelberger tief betroffen über das Ableben von Sabine Oberhauser

Wien (OTS/SK) – „Sabine Oberhauser war eine engagierte Politikerin, herausragende Persönlichkeit und ein wunderbarer Mensch. Meine ganze Anteilnahme gilt ihren Angehörigen“, erklärte SPÖ-Gesundheitssprecher Erwin Spindelberger. „Sie hat sich konsequent für ihre Überzeugungen eingesetzt, immer im Interesse der PatientInnen gearbeitet und war eine wichtige Partnerin für Verbesserungen im Gesundheitssystem. Sabine, du wirst uns fehlen – mit deiner Kompetenz, deiner Unbeirrbarkeit und deiner Herzlichkeit“, so Spindelberger


Team Stronach
1.) Stronach/Lugar tief betroffen über Ableben von Sabine Oberhauser

Wien (OTS) – „Wann man gesehen hat, wie tapfer sich die Gesundheitsministerin gegen ihre schwere Erkrankung gewehrt hat, dann ist man umso betroffener, wenn man von ihrem Tod hört. Sabine Oberhauser hat durch ihren Lebenswille vielen Schwerkranken Kraft gegeben“, erklärt Team Stronach Klubobmann Robert Lugar. „Unsere Anteilnahme und unser Mitleid gelten nun  in diesen schweren Stunden den Angehörigen!“, so Lugar.


Türkischen Kulturgemeinde (TKG)
1.) Im Namen des gesamten Vorstandes der Türkischen Kulturgemeinde (TKG) und deren Mitgliedern möchten wir den nahen Angehörigen unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.

Wien (OTS) – Ministerin Frau Dr. Sabine Oberhauser diente unserem Land bis zur letzten Minute als die schwere Krankheit sie so sehr schwächte, bis es unmöglich war dagegen anzukämpfen. Sie war eine Kämpferin gegen Ungerechtigkeit und eine vorbildliche Politikerin. Ihr Mut und Ihr Eintritt für Solidarität in der Gesellschaft machen Sie unvergessen in den Herzen der Menschen. Ihr Pflichtbewusstsein, das Sie auch noch in Tagen der schweren Krankheit zur Arbeit trieb, war beispielhaft für die Tugend der österreichischen Staatsbürger. Gesundheits-und Frauenministerin Frau Dr. Sabine Oberhauser war eine engagierte Persönlichkeit der österreichischen Demokratie, die für Frauenpolitik und das gesellschaftliche Miteinander und insbesondere Zusammenleben wirkte. Wir danken herzlich. Sie war noch eine Vollblutpolitikerin, für die der Mensch im Mittelpunkt stand. Wir werden insbesondere Ihr natürliche Lächen vermissen… Für die Türkische KULTURgemeinde in Österreich Im Namen des Vorstandes und deren Mitglieder DI Birol Kilic Obmann


Wiener Ärztekammer
1.) Engagierte Kämpferin für ein soziales Gesundheitssystem in Österreich

Wien (OTS) – Tief bestürzt zeigt sich die Wiener Ärztekammer über den Tod von Sabine Oberhauser. Die österreichische Politik und insbesondere die Patienten in Österreich verlieren mit Sabine Oberhauser eine engagierte Kämpferin für ein soziales Gesundheitssystem, betont Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres.

„Sie hat bis zuletzt gekämpft gegen ihre heimtückische Krankheit. In der Art, wie sie damit umgegangen ist, war sie Vorbild für viele Menschen. Sie wird uns so in Erinnerung bleiben, wie sie bis zuletzt war: voller Tatendrang, optimistisch, voll mit Lebensfreude und dem unbedingten Willen, im Sinne der Menschen zu arbeiten.“

Szekeres verbindet mit Sabine Oberhauser einen langjährigen gemeinsamen Berufsweg in der Ärztekammer: Sie war über viele Jahre Vorstands- und Vollversammlungsmitglied sowie in den unterschiedlichsten Bereichen innerhalb der Ärztekammer tätig. So engagierte sie sich unter anderem intensiv für die Anliegen der Turnusärzte, sie war Mitglied der Ausbildungskommission sowie Referentin für Gesundheitspolitik und Spitalsreform. Für ihre Verdienste hat ihr die Ärztekammer 2005 das Silberne Ehrenzeichen der Ärztekammer für Wien verliehen.

„Viel mehr zählt aber die persönliche Freundschaft, die mich mit Sabine immer verbunden hat“, sagt Szekeres. Sein tiefes Mitgefühl – und das der gesamten Wiener Ärzteschaft – gelte nun der Familie von Sabine Oberhauser. „Ich bin in Gedanken bei ihrem Mann und ihren Töchtern.“

Autor

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)