Die Zeiten ändern sich. Die Vorstellungen über Krankenschwestern scheinen sich jedoch durch die Jahre und Jahrzehnte hindurch zu halten. Die Pflegewissenschaftlerin Birgit Panke-Kochinke ist der Überzeugung, dass sich Vorurteile über Krankenschwestern hartnäckig halten. Mit der Studie „Krankenschwesternromane (1914-2918) – Kontexte, Muster, Perspektiven“ hat sie eine beachtenswerte Arbeit vorgelegt, die Pflegende einmal aus einer unerwarteten Perspektive zum Nachdenken über das eigene Selbstverständnis bewegen könnte. Für die „Pflege Professionell“ hat Christoph Müller das Gespräch mit Birgit Panke-Kochinke gesucht.
Pflege Professionell Was hat Sie, Frau Panke-Kochinke, bewegt, in Romane der vergangenen Jahrzehnte zu schauen, um das Bild der Krankenschwestern in der Gesellschaft anzuschauen?
Birgit Panke-Kochinke Zunächst einmal eine kleine Einschränkung: Ich habe in den von mir untersuchten Trivialromanen nicht das vollständige Bild der Krankenschwestern in der Gesellschaft analysiert, sondern nur einen kleinen Teil davon, eben das, was sich in Trivialromanen wiederfindet. Daneben gibt es noch Zeitungen und Zeitschriften, Filme, politische Stellungnahmen, wissenschaftliche Aufsätze – das ganze Repertoire eines gesellschaftlichen Diskurses also, das solche Vorstellungswelten erzeugt und ihm eine Deutungsmacht zuweist.
Der Anlass war eher zufällig: zwischen 2001 und 2003 führte ich ein von der Volkswagenstiftung finanziertes Forschungsprojekt durch. Es ging um den Einsatz von Krankenschwestern in Frontlazaretten im Ersten und Zweiten Weltkrieg. In den 1930er Jahren erschienen eine Reihe von Romanen, die das Leben von Krankenschwestern in ihrem Einsatz hinter den Fronten des Ersten Weltkrieges glorifizierten. Mich faszinierten diese ideologischen Konstruktionen der Krankenschwester als „Friedensengel“, später denn für den Zweiten Weltkrieg auch als „Frontschwestern“.
Ich gab eine Sammlung von Quellen zur Geschichte der Krankenpflege heraus, arbeitete mich durch Bilder und Vorstellungswelten von historischen Konstruktionen der Krankenschwester und begann Romane und Autobiografien zu sammeln. Irgendwann, so meine Idee, wollte ich genauer herausfinden, was und wie eigentlich in diesen Romanen für eine Idee von Krankenschwestern vermittelt wurde. Diese Trivialromane und Bestseller erschienen und erscheinen in Millionenauflage und wurden und werden dementsprechend von vielen Menschen gelesen. Man weiß ja vielleicht auch aus eigener Anschauung, wie solche „Feierabendlektüre“ wirkt. Und meine Frage war einfach erst einmal: Was ist das für ein Bild der Krankenschwester, das in diesen Romanen vermittelt wird? Ist es spezifisch oder gleicht es anderen Liebesromanen? Das schien mir auch der Kern einer mentalitätsgeschichtlichen Betrachtung zu sein: Ich wollte herausfinden, was die Faszination dieser Romane ausmachte.
Pflege Professionell Was können aus Ihrer Sicht Gründe sein, dass Krankenschwestern stets als pflichtbewusste und selbstlose Frauen dargestellt werden, die auf der Suche nach der wahren Liebe sind? Pflegeberufe stehen doch nicht im Verdacht, romantische Missverständnisse wachzurufen, oder?
Birgit Panke-Kochinke Die Romantisierung der Krankenpflege und die Romantisierung der Liebe passen eigentlich ganz gut zusammen – zumindest in der Fantasie. Es handelt sich ja wie gesagt um Trivialromane. Und diese folgen immer einem bestimmten Muster der „Heldenreise“. Sie enden immer mit einem Happy End. Und das Happy End in einem Liebesroman, der speziell für Frauen geschrieben wird, ist die „wahre Liebe“. Das ist bei der Gruppe der Krankenschwestern so und – ich habe ja als Vergleichsgruppe die Sekretärinnen gewählt – das trifft auch auf andere Frauen zu. Das hat etwas mit jeweiligen zeitgenössischen Geschlechterkonstruktionen zu tun und verankert sich weniger in dem Berufsbild selbst.
Pflege Professionell Ist die Sehnsucht nach dem Happy End eine logische Konsequenz von Frauen, die in einem anstrengenden und oft überfordernden Beruf arbeiten?
Birgit Panke-Kochinke Das weiß ich nicht. Ich habe ja keine empirische Untersuchung gemacht, die nach den Lebenskonstruktionen von realen Krankenschwestern gefragt hat. Und ich denke auch nicht, dass diese Romane vor allem von Krankenschwestern gelesen werden. Ich weiß nur, dass Millionen von Frauen über einen sehr langen historischen Zeitraum diese Geschichten mit Vergnügen gelesen haben und immer noch lesen und dass diese Trivialromane ein romantisches Bild bedienen, das in ihrer Fantasie existiert.
Pflege Professionell Pflegende Frauen haben möglicherweise die Stabilisierung der traditionellen Idee einer sich aufopfernden Krankenschwester für die Identitätsbildung in der geschlechtsspezifischen Entwicklung gebraucht. Wie sieht dies bei Männern in den Pflegeberufen aus?
Birgit Panke-Kochinke Männliche Pflegekräfte spielen in den von mir untersuchten Trivialromanen allenfalls eine Nebenrolle. Sie sind entweder homosexuell, auf dem Weg zu einem Arztstudium oder einer Hochschulkarriere oder einfach nur Kollegen. Ihre seelische Konstitution und ethische Motivation interessiert wenig. Darüber kann ich also nur fantasieren. Es gibt auch nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen, wie z.B. die von Hannes Ummel, die sich dem Thema „Männer in der Pflege“ überhaupt zuwenden.
Für die Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges ist diese Frage noch beantwortbar: Opfer ist bei den Sanitätern im Kriegseinsatz mit dem Thema Kameradschaft und Heldentum verknüpft: der Dienst am Vaterland verlangt es einfach. Vielleicht passt in der Gegenwart der Begriff des „Helfens“ eher, um Elemente dieser männlichen Identitätsbildung im Pflegeberuf einzufangen. Dahinter vermute ich ein ganzes Sammelsurium von Motivationen. Eine Untersuchung derselben wäre interessant.
Quadratur des Kreises
Pflege Professionell Wie müssten aus Ihrer Sicht die Geschichten aussehen, die über pflegende Männer geschrieben werden? Inwieweit finden sich Romane mit pflegenden Männern in der belletristischen Literatur?
Birgit Panke-Kochinke Spannende Frage, die ich nicht beantworten kann. Ich erinnere mich daran, dass es einige wenige Trivialromane gibt, die pflegende Männer in den Mittelpunkt stellen. Das war aber nicht mein Thema.
Pflege Professionell In der Auseinandersetzung mit den Trivialromanen der Gegenwart und der Vergangenheit zeigt sich nach ihrer Studie, dass sich Krankenschwestern mit einfachen Tätigkeiten begnügen und in Erwartung ärztlicher Anordnungen sind. Demgegenüber stehen die Professionalisierung und Akademisierung der Pflegeberufe. Wie können Brücken über diesen Graben gebaut werden?
Birgit Panke-Kochinke Schwierig. Klingt nach einer Quadratur des Kreises. Begnügen würde ich nicht sagen. Und – das sind ja zwei ganz unterschiedliche Ufer, über die man eigentlich keine Brücken bauen kann.
Ich versuche trotzdem einen Gedankengang zu verfolgen. In den Trivialromanen werden für einen bestimmten historischen Zeitraum klare Hierarchien zwischen Ärzten und Krankenschwestern beschrieben, die unüberbrückbar sind. Sie bilden vor allem eine Bühne, um emotionale Verwicklungen in einer starren Ablauforganisation zu entfalten. Insbesondere jedoch in den aus dem Englischen übersetzten Romanen treten uns aber auch die akademisch gebildeten Krankenschwestern bereits zu einem viel früheren Zeitpunkt entgegen. In der eher nachholenden Entwicklung in deutschsprachigen Ländern könnte also in diesen Romanen auch eine Vorbildfunktion liegen.
In der bundesrepublikanischen Realität – und das ist erst einmal außerhalb der emotionalen Auswirkungen – ist das Verhältnis zwischen Pflegepersonal und Ärztlichem Dienst juristisch über Zuständigkeiten und Vorbehaltsaufgaben geregelt und folgt immer noch in Teilen den tradierten Vorgaben einer durch Mutterhäuser bzw. religiöse Vorgaben geprägten Ausbildungsstruktur.
Akademisierung stellt Zuständigkeiten in Frage
Die Akademisierung der Pflegeberufe und auch die berufspolitischen Bemühungen stellen diese Zuständigkeiten zwar schon seit langem und sicherlich auch berechtigt in Frage. Der Prozess der Professionalisierung verändert allerdings nur langsam diese Zuständigkeiten. Das ist auch eine Frage der Berufspolitik und der Ausbildung eines eigenen akademischen Wissenskanons.
Offen bleibt dann die Frage des emotionalen Hintergrundes, der Gefühle, der Wünsche, der Haltungen dieser beiden Berufsstände zueinander. Da wirken sich sicherlich noch die traditionellen Vorstellungen über den Ärztestand und die Krankenpflege aus. Da geht es um Identitätskonstruktionen, die berufsständische, geschlechterspezifische und nationale Eigenheiten betreffen. Emotionen lassen sich – folgt man der modernen Hirnforschung – nicht einfach formen aber durchaus durch den Verstand und entsprechende Handlungserfahrungen beeinflussen.
Eine Haltung zum Beruf und zum Leben verändert sich auch auf der Ebene der Emotionen dann, wenn positive Erfahrungen gemacht werden können. Positiv hieße in diesem Fall, das Krankenschwestern in ihrer Professionalität die Erfahrung von Anerkennung machen können. Anerkennung nicht nur als Frauen, die sich für ihre Patientinnen aufopfern und den Ärzten gehorchen, sondern als fachlich kompetente Ansprechpartnerinnen in ganz konkreten beruflichen Handlungssituationen.
Also: Akademisierung und Professionalisierung als ein Weg, um neben Fachkompetenz auch Selbstwertgefühl zu bekommen und dieses entsprechend den modernen Standards von beruflicher Identität auch umsetzen zu können. Das hat viel mit den eigenen Emotionen zu tun und damit auch dem eigenen Bild. Da müsste man allenfalls abwarten, ob sich in den Entwicklungsromanen der Zukunft solche Identitätskonstruktionen für Krankenschwestern und –pfleger finden lassen, die genau das zeigen. Im Prinzip – und als kleiner Hoffnungsschimmer – ist das in den englischsprachigen Romanen bereits ansatzweise der Fall.
Pflege Professionell Inwieweit schaffen es Frauen als Krankenschwestern in der Gegenwart, sich von den „romantischen“ Vorstellungen der Trivialromane zu distanzieren?
Birgit Panke-Kochinke Warum sollten sie das tun? Auch ich lese Bestseller und bin durchaus in der Lage, in diesen Romanen zu „versinken“, mich von der Realität zu entfernen – das ist ja gerade ihre Funktion – und dann wieder aufzuwachen und mich meinem Leben erneut auf einer anderen Ebene wieder zuzuwenden.
Gefährlich wird es nur, wenn man die Romanwirklichkeit über die Berufswirklichkeit legt und nicht mehr erkennt, dass hier Differenzen sein können. Warum sollte eine Krankenschwester nicht davon träumen, einen bestimmten Arzt, der ihr im Berufsleben begegnet, auch heiraten zu wollen? Wenn daraus keine zwanghaften Handlungen erwachsen, ist das für meine Begriffe normal und passiert immer wieder. Man könnte ja auch argumentieren, dass das religiös überfrachtete Bild der Krankenpflege mit ihrem Opfermythos schädlich ist. Ich denke, dass wir immer von solchen romantisierenden, religiösen Bildern beeinflusst werden.
Keine Distanzierung von romantischen Vorstellungen nötig
Unser Denken ist – auch das eine Erkenntnis der modernen Hirnforschung – ein ewiger und nur schwer zu kontrollierender Prozess, der durch bestimmte Synapsenverbindungen in bestimmte ausgetretene Pfade weist. Also: nicht die Distanzierung von romantischen Vorstellungen halte ich für notwendig, sondern die Verbesserung der Berufssituation um sich nicht nur in solche Träume flüchten zu müssen, weil man den Alltag sonst nicht aushält.
Und wenn es um die andere Seite geht: pflegebedürftige Menschen haben ein bestimmtes Bild von der Krankenschwester, wie sie sein soll. Und das haben auch Ärzte. Das muss eine Pflegekraft zunächst einmal einfach nur wissen und sich nicht wundern, wenn sie mit Anforderungen konfrontiert wird, die sie sich nicht erklären kann. Es gilt also zunächst einmal, dieses Wissen zu erwerben – wie z.B. durch meine Studie – und dann in der Ausbildung und anderen Reflexionsszenarien zu überlegen, wie man dem begegnen kann. Das wäre ein möglicher Weg der Distanzierung.
Pflege Professionell Krankenschwestern gelten sicher als Garantinnen für Harmonie und Fürsorge – bis in die Gegenwart. Wie müsste aus Ihrer Sicht ein zeitgenössisches Bild der Krankenschwester aussehen?
Birgit Panke-Kochinke Der Begriff der Fürsorge hat ja durchaus auch positive Elemente, wie es Martha Nussbaum in gesellschaftskritischer Perspektive nachgewiesen hat. Fürsorge hat eine zentrale Qualität, steht doch die Achtung der Menschenwürde als hoher ethischer Wert im Mittelpunkt einer Wertschätzung von Menschen, die krank und behindert sind. Eine fürsorgliche Haltung diesen Menschen mit Pflegebedarf gegenüber bleibt für mich der Kern einer Ethik der Krankenpflege.
Vermutlich wäre schon viel erreicht, wenn dieser Begriff der Fürsorge sich von dem Begriff des Opfers lösen würde. Denn – eine Haltung der Empathie als ausgelotetes Verhältnis von Selbstfürsorge und Sorge für das Wohl eines Menschen mit Pflegebedarf, verlangt eine selbstkritische, professionelle und damit beständig reflektierende Haltung der eigenen Arbeit gegenüber. Distanz und Nähe angemessen auszuloten ist zentral. Das setzt selbstverständlich auch ein gut fundiertes fachliches Wissen voraus. Kommunikative Kompetenzen, kritische Analyse des eigenen Tuns aber auch ein berufspolitisches Engagement, um diese Essentials eines modernen Berufsbildes gesellschaftlich und politisch zu einer Anerkennung zu verhelfen, sind für mich Grundlagen einer modernen, zukunftstragenden beruflichen Konstitution der Pflegeberufe.
Pflege Professionell Das Krankenhaus bietet eine hilfreiche Kulisse für das Erzählen der Geschichten über die Krankenschwestern. Was macht die Bühne aus?
Birgit Panke-Kochinke Es ist ja nicht nur das traditionelle Krankenhaus, das hier eine Bühne darstellt. Auch Alten- und Pflegeheime, Privatpraxen, Rehabilitations-einrichtungen und andere Institutionen, die Pflegekräfte beschäftigen, bilden die Handlungsbühne in den Trivialromanen. Hier geht es immer nur darum, eine Illusion der Wirklichkeit zu erzeugen: die Leserin fühlt sich in eine Welt integriert, die sie zu kennen meint. So erscheint ihr dieses Szenario dann auch näher an dieser Wirklichkeit zu liegen. Es wird ja von den Verlagen sehr darauf geachtet, dass diese „Bühne“ auch so dargestellt wird, dass die wesentlichen Faktoren stimmig sind.
Pflege Professionell Schaut man heute in die Krankenhäuser und Pflegeheime, so begegnet man Frauen, die sich in der postmodernen Gesellschaft behaupten müssen. Was wünschen Sie vor allem den Jüngeren, die sich wahrscheinlich in den rezipierten Figuren nicht wiederfinden?
Birgit Panke-Kochinke Nun, ich vermute, dass sie sich trotz alledem dort wiederfinden können und das halte ich nicht für schädlich. Meinetwegen muss da keine Distanzierung erfolgen. Träume kann man haben und der Wunsch nach einer erfüllenden Liebe und Partnerschaft ist ja auch vorhanden. Man hat herausgefunden, dass diese Romane von Menschen aller sozialen Schichten gelesen werden. Diese Romane passen sich in ihrer Geschichte ja auch immer an die jeweiligen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen an.
Freude an der Arbeit
Wenn ich es nun wagen würde, aus den Trivialromanen selbst etwas Positives herauszulesen, so scheint mir die Freude an der Arbeit herauszustechen. Diese entsteht dann, wenn man auch Wertschätzung erlebt: nicht nur von den PatientInnen, KlientInnen, den KollegInnen und Vorgesetzten, sondern vor allem auch von einer Gesellschaft, die dieses Berufsfeld achtet. Und sie entsteht auch dann, wenn die Probleme, die dieses Berufsfeld in der Moderne ausweist – ich nenne nur die wachsende Anzahl von Menschen mit multimorbiden zumeist chronischen Krankheitsbildern, die wachsende Technisierung, die engen Zeitkorridore – so gelöst werden können, dass der Kern einer fürsorgerischen Haltung bewahrt werden kann.
Das hat nichts mit Traditionserhaltung zu tun. Mein Wunsch also: hoch/schulische Konzepte, die diesem zentralen Punkt mehr Aufmerksamkeit zuwenden. Und wenn es um eine postmoderne Gesellschaftsidee geht: im Beruf der Krankenpflege geht es nicht nur darum, dass die Identität eines pflegebedürftigen Menschen erschlossen und angemessen in den Pflegeprozess einbezogen wird, sondern auch darum, dass die Identität einer Pflegekraft den Raum findet, der es ihr/ihm ermöglicht, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten so zu entfalten, dass er/sie mit diesem Beruf zufrieden sein kann.
Also, was würde ich wünschen? Raum zur Entfaltung der eigenen Identität nicht gegen sondern mit und in dem Beruf der Pflege erleben können, so dass dieser Beruf ein lebenslang erfüllender Beruf bleibt. Dazu gehören Fachlichkeit, Kollegialität, eine ethische Haltung und Selbstfürsorge. Ob eine Krankenschwester dann von dem Arzt als Ehemann und einer heilen Familie träumt, ist unerheblich.
Pflege Professionell Herzlichen Dank, Frau Panke-Kochinke, für das Gespräch.
Birgit Panke-Kochinke: Krankenschwesternromane (1914-2018) – Kontexte, Muster, Perspektiven, Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main 2019, ISBN 978-3-86321-423-4, 153 Seiten, 24.95 Euro.