DE: Notärzte diskutieren über zunehmende Gewalt, bessere Notfallversorgung und Möglichkeiten der Telemedizin

17. März 2019 | News Deutschland | 0 Kommentare

Koblenz (ots) – Gewalt gegen Rettungsdienste und Notärzte, Neuordnung der Notfallversorgung durch Gesundheitsminister Spahn, Verwendung von Datenbrillen und Telemedizin im Rettungseinsatz: Rettungsdienstkräfte und Notärzte aus dem gesamten deutschsprachigen Raum diskutieren über diese und zahlreiche andere Themen auf dem Notfallmedizin-Kongress in der kommenden Woche in Koblenz.

Zum „10. deutschen interdisziplinären und interprofessionellen Notfallmedizin-Kongress“ (DINK) am 21. und 22. März 2019 werden in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz rund 1500 Teilnehmer erwartet.

Angesichts weiter steigender Einsatzzahlen und höherer Anforderungen stecken die Rettungsdienste in Deutschland im größten Wandlungsprozess ihrer Geschichte. Digitalisierung, Spezialisierung und Drohnentechnik werden die nächste Phase der Neuausrichtung bestimmen.

Auf dem Programm des Notfallmedizin-Kongresses in Koblenz, der als das wichtigste Treffen der Notfallmedizin-Experten gilt, stehen diesmal rund 20 Schwerpunkt-Sitzungen mit mehr als 50 Vorträgen. Hinzu kommen zahlreiche Präsentationen und Workshops.

Während einer Pressekonferenz am Donnerstag, 21. März 2019, 12.30 Uhr, Rhein-Mosel-Halle Koblenz, Gartenlounge, stehen Experten, Notärzte und Rettungsdienstkräfte zu allen Themen Rede und Antwort.

Nähere Informationen unter: www.dink-kongress.de

Autor

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)