Neue kostenfreie Webinar-Reihe für Angehörige, ehemalige PatientInnen und Fachpublikum
Ein Intensivaufenthalt ist für PatientInnen und Angehörige stark belastend. Nicht selten leiden die Betroffenen noch Monate später unter Symptomen, die mit der Zeit auf der Intensivstation zusammenhängen. Ein Tagebuch – geführt von Angehörigen und Pflegenden – kann Belastungen verringern. Was ist ein Intensivtagebuch? Und wie können Angehörige und PatientInnen es nutzen? Dies ist Thema des Webinars: „Wie hilft das Intensivtagebuch für das Leben danach?“ am 28. März von 18 bis 19.30 Uhr. Angehörige, ehemalige PatientInnen und Fachpublikum sind herzlich eingeladen, sich an dem Austausch zu beteiligen und von ihren Erfahrungen zu berichten. Das Webinar findet per Zoom statt und ist für alle Teilnehmenden kostenfrei.
Das Webinar ist Auftakt einer Reihe rund um das Thema „Intensivstation – und das Leben danach“. Veranstaltet wird sie vom Team der Website intensivtagebuch.de: Pflegewissenschaftler Peter Nydahl, Psychologin Teresa Deffner und Unternehmensberaterin Kristin Gabriel, die als Angehörige selbst ein Intensivtagebuch für ihren Partner geschrieben hat. Moderiert wird die Veranstaltung von der Fachjournalistin Brigitte Teigeler. Weitere Themen und Termine:
- 27.06.2023: Kinder als Besucher auf der Intensivstation, 18.00–19.30
- 27.09.2023: Wie erleben Angehörige den Intensivaufenthalt? 18.00-19.30
- 14.12.2023: Familienzentrierte Pflege auf der Intensivstation, 18.00 bis 19.30 Uhr
Der Austausch mit Angehörigen, ehemaligen PatientInnen und Fachpublikum ist wichtig – daher ist dieses Forum offen für alle. Interessierte können sich hier für das Webinar anmelden: https://www.intensivtagebuch.de/webinar