London (APA/dpa) – Ohne Gegenmaßnahmen hätte die Coronavirus-Pandemie dem Imperial College in London zufolge heuer bis zu 40 Millionen Menschen weltweit das Leben kosten können. Das geht aus einer Studie hervor, bei der die Forscher in einem mathematischen Modell mehrere Szenarien durchspielten.
Im schlimmsten Fall hätten sich demnach sieben Milliarden Menschen, also beinahe die gesamte Menschheit, innerhalb dieses Jahres mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Daher fordern die Forscher weltweit frühe Maßnahmen zur Unterdrückung der Pandemie, wie sie in vielen Ländern bereits ergriffen wurden. Nur so sei eine Überforderung der Gesundheitssysteme zu verhindern.
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