Washington (APA/ag) – In Großbritannien könnte es europaweit die meisten Todesopfer während der ersten Welle der Corona-Pandemie geben. Wie eine Untersuchung des IHME-Instituts der University of Washington am Dienstag zeigte, sind in dem Land bis Juli 66.000 Tote möglich. Das wären weit mehr als in Italien, das demnach bis dahin 20.000 Tote zu verzeichnen hätte. Europaweit rechnen die Forscher mit 151.680 Toten.
Österreich zählt laut den IHME-Forschern zu jenen Ländern, die kurz vor dem Höhepunkt ihrer Pandemie-Welle stehen oder sich schnell dem Peak annähern. Dazu gehören auch die Niederlande, Irland und Luxemburg. Tschechien und Rumänien lagen demnach „auf dem halben Weg“ zu ihren prognostizierten Höhepunkten. Staaten wie Großbritannien, Deutschland, Norwegen und Griechenland stünden erst am Anfang der erwarteten Höchstzahlen.
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Bis jetzt 5,373 Todesopfer in Großbritannien © APA