Bern (APA/ag) – Lockdown, Lockerung, Lockdown, Lockerung: ein Zyklus aus sich abwechselnden Eindämmungs- und Lockerungsmaßnahmen könnte Entwicklungsländern im Kampf gegen das Coronavirus und seine Folgen helfen. Das hat ein internationales Forscherteam herausgefunden.
Mit dynamischen Maßnahmen kann nämlich eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindert werden, wie eine internationale Studie mit massgeblicher Beteiligung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern aufzeigt.
Gleichzeitig würden Maßnahmen in Intervallen auch dafür sorgen, dass Wirtschaft und Gesellschaft nicht zu stark belastet würden. Wie allerdings solche Intervalle aussehen müssen, um in einem bestimmten Land diese Effekte zu erzielen, ist noch offen.
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