CH: Coronavirus – Es fehlen Maßnahmen gegen andere gefährliche Krankheiten

16. Mai 2020 | Covid19, News Schweiz | 0 Kommentare

Genf (APA/ag) – Wenn am 18. Mai die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre virtuelle Jahresversammlung abhalten, wird der Kampf gegen die Corona-Pandemie alles andere in den Schatten stellen. Dabei töten andere, schon länger bekannte Infektionskrankheiten alljährlich Millionen Menschen – vor allem in Entwicklungsländern.

Experten warnen, dass diese Todesfälle noch deutlich zunehmen werden, weil Behandlung und Impfungen gegen Krankheiten wie Masern und Aids durch die Corona-Pandemie ins Hintertreffen geraten. „Alles konzentriert sich auf den Kampf gegen Covid“, sagt Robin Nandy, der Leiter des Impfprogramms des UN-Kinderhilfswerks Unicef. „Die Gesundheitssysteme sind so belastet, dass mancherorts die Routineversorgung ausgesetzt wurde.“

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Mit freundlicher Genehmigung der APA Science

Autor:in

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)