Wien/Frankfurt am Main/Würzburg (APA) – Das Wiener Biotech-Medikament FX06 – ursprünglich aus der Forschung an der Universitäts-Hautklinik (MedUni Wien/AKH) – ist in individuellen Heilversuchen an zwei deutschen Universitätskliniken zur Therapie von sechs schwerstkranken Covid-19-Patienten eingesetzt worden. Vier der Kranken konnten gerettet werden. Die insgesamt positiven Ergebnisse sind vor wenigen Tagen in der Intensivmediziner-Fachzeitschrift „Critical Care“ unter Peer Review publiziert worden.
„Wir haben bereits um Genehmigung für eine klinische Studie bei den französischen Behörden eingereicht. Eine zweite doppelt verblindete klinische Studie soll mit rund 40 Covid-19-Patienten in Österreich und Deutschland (Uni-Kliniken in Wien, Frankfurt und Würzburg; Anm.) erfolgen. Hier kämpfen wir noch um die Finanzierung. Wir hoffen, dass auch wir dabei Hilfe von der Republik Österreich bekommen“, sagte Thomas Steiner, Geschäftsführer und Mitbegründer des Biotech-Unternehmens Wiener Biotech-Unternehmen MChE/F4 Pharma, gegenüber der APA. Das Unternehmen besitzt alle Rechte an der Biotech-Wirksubstanz.
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