Wien (APA) – In Österreich leben derzeit mehr als 350.000 Menschen mit Krebs. Ein erheblicher Teil von ihnen dürfte – entweder durch diese Krankheiten an sich oder durch die Therapie – eine ausgesprochen schlechte Abwehr gegen durch Impfung verhinderbare Erkrankungen aufweisen. Dies hat eine neue Studie von Wiener Wissenschaftern (MedUni Wien/AKH) mit Vakzinologen und Onkologen ergeben.
Die wissenschaftliche Untersuchung ist aktuell in der Fachzeitschrift der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO/Annals of Oncology) erschienen, die Resultate werden auch beim Österreichischen Impftag (18. Jänner) in Wien vorgestellt. Als Erstautoren firmierten Angela Guzek vom Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin (MedUni Wien und Anna Sophie Berghoff (Universitätsklinik für Innere Medizin I/Wien) ).
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