AT: Musik: Eine Behandlungsmethode, die Freude bereitet

21. Mai 2020 | News Österreich | 0 Kommentare

Salzburg (UNI SALZBURG) – Der renommierte Schmerzforscher Professor Günther Bernatzky untersucht gemeinsam mit der Musikwissenschafterin Dr. Katarzyna Grebosz-Haring von der Universität Mozarteum (Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst) die vorbeugende und heilende Wirkung von Musik, Gesang und Bewegung auf Parkinson-PatientInnen. Ziel der Wissenschafter ist es, dass ihre Methode als Ergänzung in die therapeutische Behandlung integriert und gleichzeitig die Medikation reduziert wird.

„Es ist von alters her bekannt, dass Musik unsere Stimmung verändern kann“, sagt Professor Günther Bernatzky vom Fachbereich Ökologie und Evolution der Universität Salzburg. Dabei hänge es aber von verschiedenen Faktoren ab, ob und in welchem Ausmaß Musik auf den einzelnen wirkt. So spielen psychologische Faktoren wie etwa die musikalische Kompetenz, physiologische Faktoren wie Empfindlichkeit und Reaktionsvermögen, aber auch soziale Aspekte eine Rolle.

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Mit freundlicher Genehmigung der APA Science

Autor:in

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)