AT: Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung ohne physischen Kontakt

26. März 2020 | News Österreich, Palliativ | 0 Kommentare

Wien (OTS) – Was können Menschen tun, wenn Angehörige oder Nahestehende in der letzten Lebensphase sind und man sie aufgrund der aktuellen Bestimmungen nicht besuchen kann?

„Wir als Dachverband Hospiz Österreich,“ so Waltraud Klasnic als Vorsitzende, „haben aus unserem Erfahrungsschatz Vorschläge und Anregungen für Angehörige zusammengetragen. Wir zeigen Möglichkeiten auf, wie man auch ohne physischen Kontakt emotionale Verbundenheit ausdrücken kann. Verstehen Sie das als Angebot und finden Sie den Weg, der Ihnen und Ihren Lieben entspricht und auch möglich ist. Auch unter solchen Umständen kann noch viel gemacht werden.“

Sie finden die Anregungen und Hinweise im angehängten Dokument zusammengefasst und auf www.hospiz.at.

Autor:in

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)