Graz (TU GRAZ) – Schutzausrüstung für klinisches Personal ist dieser Tage weltweit Mangelware. Die TU Graz fertigt für die Steirische Krankenanstalten GmbH 10.000 dringend benötigte Gesichts-Schutzschilde im 3D-Druckverfahren. Die ersten 1.000 Stück wurden heute übergeben.
Der Schutz von medizinischem Personal hat in der derzeitigen Coronakrise große Priorität. Doch Gesichtsmasken und Schutzkleidung sind dieser Tage am Weltmarkt nur schwer in geeigneter Qualität zu bekommen. Dank einer Initiative von Christian Ramsauer, Leiter des Instituts für Innovation und Industrie Management der TU Graz und seines Stellvertreters Hans Peter Schnöll gemeinsam mit Philipp Metnitz, Leiter der Klinischen Abteilung für Allgemeine Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin der Med Uni Graz, erhält die KAGes nun rasch eine große Menge an dringend benötigten Gesichts-Schutzschilden.
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