Innsbruck/Wien (APA) – Wie es um die Erhebung von und den Zugang zu Gesundheitsdaten bestellt ist, wurde nicht zuletzt im Zuge der Corona-Pandemie zu einem großen Thema in Österreich. Ein Team an der Uni Innsbruck setzt sich bereits seit 2018 mit der Qualitätsmessung im heimischen Gesundheitswesen auseinander. Im Rahmen des Projekts offenbarten sich auch Schwächen etwa hinsichtlich Datenqualität und Transparenz.
Vermutlich noch nie haben sich derart viele Menschen so intensiv mit Daten aus dem österreichischen Gesundheitswesen auseinandergesetzt wie in den vergangenen Wochen und Monaten. Dabei offenbarten sich auch Datenlücken bzw. Ressentiments bezüglich der Veröffentlichung von Informationen mit Bezug auf die Covid-19-Krise. Dies veranlasste u.a. eine Gruppe namhafter Forscher aus dem Gesundheitsbereich, den Zugang zu Daten in einem Offenen Brief an das Gesundheitsministerium einzufordern. Nun werde an einer Lösung gearbeitet, versicherte daraufhin das Ministerium.
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