Wien (APA) – Krebszellen verfügen über ein erstaunliches Repertoire an Strategien, um sich zu schützen. Das macht die Tumortherapie zu einem äußerst herausfordernden Unterfangen. Forscher der Universität Wien berichten nun im Fachblatt „Nature Communications“ über einen neuen Mechanismus, der den Zellen das Überleben erleichtert, wenn diese etwa durch Chemotherapie unter Stress gesetzt werden.
Damit Zellen auch unter für sie widrigen Umständen weiterleben können, haben sie Methoden entwickelt, um ihren Stoffwechsel daran anzupassen. Das kommt auch bei Tumorzellen zum Tragen, die im Rahmen von Therapien möglichst gezielt unter Druck gesetzt werden. Wie Krebszellen auf diesen Stress reagieren, hat sich ein Team um den Biochemiker Robert Ahrends von der Universität Wien und Jan Medenbach von der Universität Regensburg (Deutschland) genauer angesehen.
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