Wien (APA) – Einen neuen Hinweis auf einen Mechanismus, der eine Rolle bei wiederkehrenden Fehlgeburten spielen dürfte, hat ein Forschungsteam aus Wien entdeckt. Einer im Fachblatt „Journal of Lipid Research“ erschienenen Studie zufolge dürften bestimmte Zellen, die von der Plazenta zur Gebärmutterschleimhaut wandern, weniger Cholesterol in Progesteron umwandeln. Das erhöht offenbar die Fehlgeburt-Gefahr.
Die Wissenschafter um Sigrid Vondra von der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der Medizinischen Universität (MedUni) Wien untersuchten bestimmte Zellen die während der Schwangerschaft an der Produktion des Hormons Progesteron beteiligt sind.
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