Wien (APA/ag) – Die Anzahl der weltweit nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten hat am Samstag die Marke von 600.000 überstiegen. Samstagnachmittag (MEZ) waren es nach Information der Johns Hopkins University schon mehr als 618.000 positive Fälle, wobei die Pandemie demnach bisher insgesamt mehr als 28.800 Todesopfer gefordert hat. Als neues Epizentrum der Krise hat dabei die USA die Führungsposition inne.
In den Vereinigten Staaten war am Freitag ein Anstieg der Fallzahlen um 18.000 vermeldet worden, womit die 100.000er-Grenze überschritten wurde. Bereits mehr als jeder sechste der weltweit positiven Fälle kommt aus den USA. In der Zahl der Todesopfer liegen die USA mit klar mehr als 2.000 Personen an fünfter Stelle. Italien, Spanien, China und der Iran betrauerten – zumindest vorerst – noch mehr Corona-Tote.
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