Wien (APA) – Sorge um die Gesundheit von Freunden und Verwandten ist das wichtigste Motiv, um die Verhaltensregeln zur Eindämmung des Coronavirus zu befolgen. Das zeigt eine nicht repräsentative Online-Studie der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU), für die 2.300 Österreicher eine Woche nach dem Lockdown befragt wurden. Die Studienergebnisse sollen bei der Entwicklung künftiger Präventionsstrategien helfen.
Die Studienautorinnen Christiane Eichenberg und Stefana Holocher-Benetka machen in ihrer kürzlich präsentierten Untersuchung vier Gruppen aus, die sich je nach Voraussetzungen in der Corona-Pandemie unterschiedlich verhalten. Da dieses Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft (etwa bei ihrem Reiseverhalten im Sommer oder einer möglichen zweiten Welle) beibeihalten werde, können daraus gruppenspezifische Prognosen zu Verhalten und Befindlichkeit erstellt werden, wie es in den Presseunterlagen heißt.
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