Wien (APA) – Österreich steht im OECD-Schnitt vergleichsweise gut da, wenn es um Akut- und Intensivbetten in Krankenhäusern geht. Das zeigt eine aktuelle OECD-Kurzstudie zur Corona-Pandemie. Bei den Akutbetten liegt Österreich bei den verfügbaren Betten pro Einwohnerzahl auf Platz fünf der untersuchten Länder, bei den Intensivbetten gar auf Platz zwei hinter Deutschland.
Besonders Augenmerk gilt in Zusammenhang mit dem Coronavirus den Intensivbetten, die zum Flaschenhals werden könnten. Eine vorläufige Analyse der jüngsten öffentlich verfügbaren Daten deutet laut OECD darauf hin, dass die Kapazitätsunterschiede in zehn OECD-Ländern enorm sind: An der Spitze liegt Deutschland mit 33,3 Intensivbetten pro 100.000 Einwohnern, gleich dahinter liegt Österreich mit 28,9 Intensivbetten pro 100.000 Menschen, dahinter folgen die USA (25,8) und Frankreich (16,3).
Den kompletten Artikel finden Sie unter: APA Science
Mit freundlicher Genehmigung der APA Science