Wien (APA) – Angesichts weiter steigender Fallzahlen von SARS-CoV-2-Infektionen und in der Folge von krankenhaus- und intensivpflichtigen Erkrankten plädiert die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Notfallmedizin (ÖGARI) für eine konsequente Beibehaltung aller Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionsraten und für eine weitere Aufrüstung der Intensivkapazitäten. Man sei besorgt.
„Wir verfolgen die Entwicklung der Corona-Pandemie durchaus besorgt. Mit zunehmenden Fallzahlen und Behandlungserfahrungen sehen wir sehr ernste und schwerwiegende Therapieverläufe – mit schweren Beteiligungen mehrerer Organe, besonders langen Beatmungszeiten, langen Aufenthalten auf der Intensivstation und insgesamt schwer kontrollierbaren Krankheitsentwicklungen“, sagt ÖGARI-Präsident Klaus Markstaller (MedUni Wien/AKH). „Das ist eine keinesfalls zu unterschätzende Herausforderung für die intensivmedizinischen Ressourcen.“
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