Wien (APA) – Berichte über erneute Covid-19-Erkrankungen bei Patienten etwa in Südkorea, die zuvor als geheilt gegolten haben, haben zu Diskussionen über mögliche Rückfälle geführt. Am Wochenende kündigte die WHO eine Untersuchung dazu an. Österreichische Experten sehen Berichte zum etwaigen erneuten Aufflammen der Erkrankung sehr kritisch. Hierzulande gebe es keinen ähnlichen Fall, so die Forscher zur APA.
Rund 100 Menschen, bei denen die Erkrankung nach negativen Virus-Tests als geheilt angesehen wurde, sind laut dem Koreanischen Zentrum für Krankheitsbekämpfung (KCDC) erneut positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Laut KCDC-Direktor Joeng Eun Kyeong sei das Virus vermutlich „reaktiviert“ worden und es dürfte sich nicht um Neuinfektionen handeln, hieß es. Zur Einschätzung des Phänomens brauche es weitere epidemiologische Untersuchungen.
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