AT: Coronavirus – Containment: Der Bruch der Infektionskette

8. April 2020 | Covid19, News Österreich | 0 Kommentare

Wien/Zell am See (APA) – Containment (englisch für Eindämmung oder Beherrschung; Anm.) gilt als zentrale Strategie, die Ausbreitung der Corona-Epidemie zu verlangsamen und langfristig einzugrenzen. Ziel ist es, Infizierte und Erkrankte so schnell wie möglich zu identifizieren und deren Kontaktpersonen festzustellen. Alle Betroffenen werden sofort isoliert, damit sie keine weiteren Personen mehr anstecken können.

„Hier sollte keine Zeit verschwendet werden. Das Containment muss sofort geschehen, weil jeder weitere enge Kontakt potenziell zu einer weiteren Infektion führen kann“, erklärte Reinhild Strauss, Leiterin der Abteilung Öffentlicher Gesundheitsdienst im Gesundheitsministerium, im APA-Gespräch. Je mehr Menschen infiziert seien, desto schwieriger werde es, konsequent alle Infektionsketten zu unterbrechen. Containment ist eine Strategie, die im Grunde bei allen Epidemien angewendet wird, nicht nur bei Covid-19.

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Mit freundlicher Genehmigung der APA Science

Autor:in

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)