AT: Bisherige Erkenntnisse zu antiviraler Covid-19-Therapie

8. April 2020 | Covid19, News Österreich | 0 Kommentare

Wien (APA) – Mehrere antivirale Substanzen werden derzeit in Sachen Covid-19-Therapie in individuellen Heilversuchen angewendet oder in klinischen Studien untersucht. In der aktuellen Coronavirus-Pandemie die ersten Erfahrungen und Studienresultate kommen häufig aus China, weil dort der Ausgangspunkt von SARS-CoV-2 war. Der Tiroler Intensivmediziner Walter Hasibeder hat das vorhandene Wissen zusammengefasst.

So hätte eine Autorengruppe (Wen-Chien Ko und Co-Autoren im International Journal of Antimicrobial Agents, Anm.) „für einen Erfolg versprechenden Therapieansatz mit Remdesivir bei Patientinnen und Patienten mit schwerer Covid-19-Erkrankung“ argumentiert. Andere Virusstatika in diesem Zusammenhang seien auch andere bekannte antivirale Substanzen wie Favipiravir, Ribavirin, Penciclovir und andere zu nennen, stellte der zukünftige Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) für seine Fachkollegen fest.

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Mit freundlicher Genehmigung der APA Science

Autor:in

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)