AT: Am 24. April ist Welt Meningitis Tag

22. April 2017 | News Österreich | 0 Kommentare

Wien (OTS)

  • Weltweit stirbt alle acht Minuten ein Mensch an einer invasiven Meningokokkenerkrankung1
  • GSK setzt sich für eine Aufklärung zur Erkrankung durch Meningokokken und für Schutzmaßnahmen ein

Die Meningokokken-Meningitis ist eine seltene, aber ernstzunehmende Erkrankung, die innerhalb von 24 Stunden zum Tod führen bzw. schwerwiegende Folgeerscheinungen mit sich bringen kann. 2,3
Die Infektion kann anfangs grippeähnliche Symptome hervorrufen und wird leicht fehldiagnostiziert. 4 Besonders betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder. In Österreich ist die Meningokokken Serogruppe B am häufigsten, gefolgt von C und Y. 2,3

Der Welt- Meningitis Tag am 24. April soll jährlich die Aufmerksamkeit für diese gefährliche Infektionskrankheit erhöhen.

GSK setzt sich für die Aufklärung zur Meningokokken-Meningitis und Schutzmaßnahmen ein. Nähere Informationen erhalten Interessierte auf www.meningokokken-erkrankung.at sowie direkt beim Kinderarzt. Eine Informationsbroschüre zur Meningokokken-Meningitis ist hier zum Download verfügbar.

GlaxoSmithKline
– eines der weltweit führenden forschungsintensiven Pharma- und Gesundheitsunternehmen – engagiert sich für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen. GSK stellt Impfstoffe für Kinder und Erwachsene gegen eine große Bandbreite von Infektionskrankheiten her.GSK unterstützt Menschen dabei, ein aktiveres, gesünderes und längeres Leben zu führen. So besteht z.B. seit 2013 eine einzigartige weltweite Partnerschaft mit der Nichtregierungsorganisation „Save the Children“, die das Ziel hat, einer Million Kindern in Entwicklungsländern das Leben zu retten. Weitere Informationen finden Sie unter www.gsk.com und www.gsk.at. GSK ist zum fünften Mal in Folge Nummer 1 im Access to Medicines Index, seit 2013 Mitglied von Transparency International Austrian Chapter und in Österreich als Leitbetrieb Austria zertifiziert.

Autor

  • Markus Golla

    Studiengangsleiter "GuK" IMC FH Krems, Institutsleiter Institut "Pflegewissenschaft", Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaft BScN (Umit/Wien), Pflegewissenschaft MScN (Umit/Hall)